Das PRISM-Programm ist ein hochgeheimes Überwachungssystem, das von der National Security Agency (NSA) im Jahr 2007 eingeführt wurde. Es handelt sich dabei um ein System zur Datenerfassung und -analyse, das zur Überwachung der digitalen Kommunikationsaktivitäten ausländischer Bürger eingesetzt wird. Das Programm ist wegen seiner vermeintlichen Intransparenz und seines Missbrauchspotenzials in die Kritik geraten.
Das Programm wurde erstmals 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt, als Dokumente des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden das Ausmaß der Reichweite des Programms enthüllten. Die Dokumente enthüllten, dass die NSA Daten von großen Internetunternehmen wie Google, Facebook und Apple ohne das Wissen oder die Zustimmung der Unternehmen gesammelt hatte.
Das PRISM-Programm funktioniert, indem es Daten von bestimmten Internetunternehmen sammelt. Zu diesen Daten gehören E-Mails, Sofortnachrichten, Audio- und Videoaufzeichnungen und andere Formen der digitalen Kommunikation. Das Programm analysiert dann diese Daten, um nach Mustern und möglichen Bedrohungen zu suchen.
Das PRISM-Programm ist wegen seiner mangelnden Transparenz und seines Missbrauchspotenzials kritisiert worden. Viele haben Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre von Bürgern geäußert, die nicht zu den Zielpersonen des Programms gehören. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die gesammelten Daten missbraucht werden.
Befürworter des Programms argumentieren, dass es zur Aufdeckung und Verhinderung von Terroranschlägen, Cyberkriminalität und anderen Bedrohungen der nationalen Sicherheit eingesetzt werden kann. Sie argumentieren, dass das Programm notwendig ist, um die Bürger vor diesen Bedrohungen zu schützen.
Die Rechtmäßigkeit des PRISM-Programms ist umstritten. Einige argumentieren, dass das Programm verfassungswidrig ist und eine Verletzung des vierten Verfassungszusatzes darstellt, der die Bürger vor unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen schützt. Andere argumentieren, dass das Programm legal ist, solange es mit den entsprechenden Gerichtsbeschlüssen durchgeführt wird.
Das PRISM-Programm hat Fragen bezüglich des Datenschutzes und des Rechts der Bürger auf Freiheit von staatlicher Überwachung aufgeworfen. Viele haben argumentiert, dass das Programm gegen das Recht auf Privatsphäre verstößt und reformiert werden sollte, um sicherzustellen, dass die Bürger nicht ungerechtfertigter Überwachung ausgesetzt sind.
Das PRISM-Programm ist nach wie vor ein höchst umstrittenes und kontroverses Thema. Während die einen argumentieren, dass es für die nationale Sicherheit notwendig ist, vertreten andere die Auffassung, dass es eine Verletzung der Rechte der Bürger auf Privatsphäre darstellt. Die Debatte über das Programm und sein Missbrauchspotenzial wird wahrscheinlich noch jahrelang anhalten.
PRISM ist der Codename für ein Programm, mit dem die Nationale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten (NSA) die elektronische Kommunikation von einigen der weltweit größten Internetunternehmen erfasst. Die NSA sammelt diese Informationen durch geheime Gerichtsbeschlüsse, mit denen die Unternehmen gezwungen werden, Daten an die Behörde zu übermitteln. Das PRISM-Programm wurde erstmals 2013 vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit PRISM kann die NSA ein breites Spektrum an Informationen von den Unternehmen sammeln, darunter E-Mails, Chat-Nachrichten, Video- und Audioanrufe und Dokumente. Die NSA kann auch auf die Kontaktliste einer Person, ihren Kalender und sogar auf den Inhalt ihrer Online-Chats zugreifen. Die Behörde benötigt keine Genehmigung, um diese Informationen zu sammeln, und muss nicht offenlegen, dass sie sie sammelt.
Das PRISM-Programm wurde von Verfechtern des Schutzes der Privatsphäre und von Bürgerrechtsgruppen kritisiert, die argumentieren, dass es der NSA erlaubt, die private Kommunikation der Amerikaner ohne Durchsuchungsbefehl oder hinreichenden Verdacht zu sammeln.
PRISM ist eine Software, die von der Nationalen Sicherheitsagentur der USA (NSA) entwickelt wurde. Sie soll der NSA helfen, riesige Mengen an Daten aus der elektronischen Kommunikation zu sammeln und zu speichern. PRISM ist in der Lage, Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu sammeln, darunter E-Mail, Instant Messaging, Videochats und vieles mehr. Der NSA wird vorgeworfen, mit PRISM Daten über US-Bürger ohne deren Wissen oder Zustimmung zu sammeln.
Das Prism-Programm ist ein geheimes Datenerfassungsprogramm, das 2013 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Programm wird von der Nationalen Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten (NSA) betrieben und ermöglicht es der Behörde, Daten von großen US-Internetunternehmen zu sammeln.
Es ist nicht klar, ob das Programm noch aktiv ist, da die NSA seine Existenz seit den ersten Enthüllungen weder bestätigt noch dementiert hat. Angesichts der jüngsten Enthüllungen über andere geheime Datenerfassungsprogramme ist es jedoch wahrscheinlich, dass das Prism-Programm noch in Betrieb ist.
Der Begriff Prism-Sicherheit bezieht sich auf eine Art von Sicherheit, die dem Schutz von Daten dient, die in einer Datenbank gespeichert sind. Es handelt sich dabei um eine Art von Sicherheit, die dazu dient, den unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern. Prismasicherheit ist eine Art von Sicherheit, die zum Schutz von Daten dient, die in einer Datenbank gespeichert sind. Es ist eine Art von Sicherheit, die verwendet wird, um unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern.
PRISM ist ein streng geheimes Überwachungsprogramm der National Security Agency (NSA), das 2013 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Programm ermöglicht es der NSA, Daten von großen Internetunternehmen wie Google, Facebook und Microsoft zu sammeln.