Native Audit ist ein Prozess der Sammlung und Analyse von Daten im Zusammenhang mit den Aktivitäten, dem Betrieb und der finanziellen Leistung einer Organisation. Es handelt sich um eine umfassende Überprüfung der Aktivitäten und Abläufe einer Organisation, um sicherzustellen, dass die Organisation die Gesetze und Vorschriften einhält, und um festzustellen, ob es Bereiche gibt, in denen Verbesserungen möglich sind.
Der Zweck des Native Audit besteht darin, eine unabhängige Prüfung der Tätigkeiten und der finanziellen Leistungsfähigkeit einer Organisation sowie der Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften durch Dritte vorzunehmen. Durch diesen Prozess können Organisationen Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Strategien zu deren Beseitigung entwickeln.
Es gibt zwei Hauptarten von einheimischen Prüfungen: interne und externe. Interne Audits werden von der Organisation selbst durchgeführt, während externe Audits von einem externen Prüfer durchgeführt werden.
Native Audits bieten Organisationen viele Vorteile, wie z. B. erhöhte Transparenz, verbesserte Effizienz und besseres Risikomanagement. Darüber hinaus helfen Native Audits den Organisationen, ihre rechtlichen und regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.
Die Schritte eines Native Audits umfassen: Planung und Vorbereitung, Prüfungsumfang und -methodik, Datenerhebung, Analyse und Berichterstattung sowie Nachbereitung.
Die Rolle des Prüfers besteht darin, die Aktivitäten, den Betrieb und die finanzielle Leistungsfähigkeit der Organisation zu überprüfen und ein unabhängiges Gutachten über die Richtigkeit des Jahresabschlusses der Organisation und die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften zu erstellen.
Zu den häufigen Prüfungsfeststellungen gehören: unzureichende interne Kontrollen, unzureichende Finanzberichterstattung und Nichteinhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften.
Die Kosten einer einheimischen Prüfung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Umfang der Prüfung, der Größe der Organisation und der Komplexität der Abläufe in der Organisation.
Organisationen sollten sicherstellen, dass sie über angemessene Ressourcen und Personal zur Durchführung der Prüfung verfügen und dass ihre Finanzausweise und Unterlagen korrekt und aktuell sind. Darüber hinaus sollten sich die Organisationen über die geltenden Gesetze und Vorschriften informieren und sicherstellen, dass sie diese einhalten.
Das Native Audit ist ein umfassendes Verfahren für Organisationen zur Bewertung ihrer Aktivitäten, Abläufe und finanziellen Leistungsfähigkeit. Durch diesen Prozess können Organisationen Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln und Strategien entwickeln, um diese zu beheben. Native Audits bieten Organisationen viele Vorteile, wie z. B. erhöhte Transparenz und verbesserte Effizienz. Die Kosten für ein Native Audit hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Umfang der Prüfung, der Größe der Organisation und der Komplexität der Abläufe in der Organisation. Organisationen sollten sicherstellen, dass sie auf ein Native Audit angemessen vorbereitet sind und die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten.
Eine Prüfung ist die Untersuchung oder Bewertung einer Sache, in der Regel durch eine unabhängige Stelle, um die Einhaltung von Normen oder Vorschriften sicherzustellen.
Es gibt vier Hauptarten von Audits: Finanz-, Betriebs-, Compliance- und IT-Audits. Bei der Finanzprüfung werden die Jahresabschlüsse einer Organisation geprüft, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) entsprechen. Bei der Betriebsprüfung werden die Abläufe einer Organisation geprüft, um sicherzustellen, dass sie effizient und effektiv sind. Bei der Ordnungsmäßigkeitsprüfung wird die Einhaltung von Gesetzen, Vorschriften und Normen durch eine Organisation geprüft. Bei der IT-Prüfung wird die IT-Infrastruktur einer Organisation untersucht, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv ist.
Es gibt vier Arten von Audits: Finanzaudits, Betriebsaudits, Compliance-Audits und IT-Audits.
Finanzprüfungen untersuchen die Jahresabschlüsse und Aufzeichnungen einer Organisation, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und den einschlägigen Gesetzen und Vorschriften entsprechen.
Operative Prüfungen bewerten die internen Prozesse und Verfahren einer Organisation, um Ineffizienzen und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.
Konformitätsprüfungen bewerten die Einhaltung externer Vorschriften und Standards durch eine Organisation.
IT-Prüfungen konzentrieren sich auf die Informationstechnologiesysteme und -kontrollen einer Organisation, um sicherzustellen, dass sie sicher und effizient sind.
Es gibt zwei Arten von Audits: Finanzaudits und Betriebsaudits. Bei der Prüfung der Rechnungsführung werden die Jahresabschlüsse und Aufzeichnungen einer Organisation untersucht, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen entsprechen. Bei Betriebsprüfungen werden die internen Kontrollen und Verfahren einer Organisation bewertet, um sicherzustellen, dass sie wirksam und effizient sind.
Es gibt fünf Hauptphasen einer Prüfung:
1. Planung und Risikobewertung
2. Feldarbeit
3. Auditbericht
4. Follow-up
5. Abschluss
1. Planung und Risikobewertung: Der Prüfer entwickelt einen Prüfungsplan und bewertet die mit dem Auftrag verbundenen Risiken.
2. Feldarbeit: Der Prüfer führt Tests durch und sammelt Nachweise, um seine Schlussfolgerungen zu untermauern.
3. Berichterstattung über die Prüfung: Der Prüfer erstellt einen Bericht, in dem er seine Feststellungen und Empfehlungen darlegt.
4. Follow-up: Der Prüfer setzt sich mit dem Management in Verbindung, um sicherzustellen, dass Abhilfemaßnahmen getroffen werden.
5. Abschluss: Der Prüfer schließt den Auftrag ab und erstellt einen Abschlussbericht.