Das Cloud-Computing-Programm des National Institute of Standards and Technology (NIST) ist ein umfassendes Programm, das darauf abzielt, die sichere Einführung von Cloud-Computing-Technologien und -Diensten im öffentlichen und privaten Sektor zu beschleunigen. Das Programm zielt darauf ab, eine umfassende Reihe von Standards, Richtlinien, Technologien und Best Practices für sicheres Cloud Computing zu entwickeln.
Das NIST-Cloud-Computing-Programm bietet Organisationen, die Cloud Computing einführen möchten, zahlreiche Vorteile. Zu diesen Vorteilen gehören erhöhte Sicherheit und Datenschutz, verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen sowie der Zugang zu fortschrittlichen Technologien.
Das NIST-Cloud-Computing-Programm besteht aus vier Hauptkomponenten: der NIST-Cloud-Computing-Referenzarchitektur, dem NIST-Cloud-Computing-Sicherheitsrahmen, der NIST-Cloud-Computing-Normen-Roadmap und der NIST-Cloud-Computing-Technologie-Roadmap.
Die NIST Cloud Computing Reference Architecture ist eine detaillierte Beschreibung der Architektur von Cloud-Computing-Systemen. Sie umreißt die Komponenten und Interaktionen von Cloud-Computing-Systemen sowie die Sicherheitsanforderungen für jede Komponente.
Das NIST Cloud Computing Security Framework ist ein Leitfaden für den Schutz von Daten in Cloud Computing-Systemen. Es umreißt bewährte Sicherheitspraktiken für Unternehmen, die Cloud Computing einführen wollen, und bietet ein Mittel zur Bewertung der Cloud-Sicherheitslage eines Unternehmens.
Die NIST Cloud Computing Standards Roadmap umreißt die aktuellen Standards, Richtlinien und Best Practices für Cloud Computing. Sie bietet auch einen Fahrplan für die Entwicklung neuer Standards und Richtlinien für Cloud Computing.
Die NIST Cloud Computing Technology Roadmap umreißt die aktuellen und neu entstehenden Technologien, die für Cloud Computing verfügbar sind. Sie bietet eine Anleitung zu den Technologien, die benötigt werden, um sicheres Cloud Computing zu ermöglichen.
Das NIST-Cloud-Computing-Programm hat einen erheblichen Einfluss auf die Cloud-Computing-Branche gehabt. Das Programm hat dazu beigetragen, die Sicherheit und den Datenschutz beim Cloud Computing zu standardisieren und neue Technologien zu entwickeln, die ein sicheres Cloud Computing ermöglichen.
Das NIST-Cloud-Computing-Programm ist ein umfassendes Programm, das die sichere Einführung von Cloud-Computing-Technologien und -Diensten im öffentlichen und privaten Sektor beschleunigen soll. Das Programm hat einen bedeutenden Einfluss auf die Cloud-Computing-Branche, indem es Unternehmen mehr Sicherheit und Datenschutz, verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen sowie Zugang zu fortschrittlichen Technologien bietet.
Cloud Computing ist ein Modell für den allgegenwärtigen, bequemen und bedarfsgerechten Netzzugang zu einem gemeinsamen Pool konfigurierbarer Computerressourcen (z. B. Netzwerke, Server, Speicher, Anwendungen und Dienste). Es handelt sich um einen Dienst, der es Unternehmen ermöglicht, Ressourcen zu nutzen, die als Service über das Internet bereitgestellt werden.
Die Schlüsselbegriffe, die Cloud Computing beschreiben, sind:
1. Selbstbedienung auf Abruf: Benutzer können Rechenressourcen wie virtuelle Maschinen und Speicherplatz nach Bedarf bereitstellen, ohne mit einem Dienstanbieter in Kontakt treten zu müssen.
2. breiter Netzzugang: Die Ressourcen sind über das Netzwerk verfügbar und können von einer Vielzahl von Geräten, einschließlich Laptops, Smartphones und Tablets, genutzt werden.
3. Ressourcen-Pooling: Die Rechenressourcen werden zusammengelegt und von den Nutzern gemeinsam genutzt. Dies ermöglicht eine effiziente Ressourcennutzung und verringert die Notwendigkeit, dass jeder Nutzer seine eigenen dedizierten Ressourcen hat.
4. schnelle Elastizität: Ressourcen können als Reaktion auf eine veränderte Nachfrage schnell bereitgestellt oder deaktiviert werden. Dies ermöglicht eine flexible Skalierung der Ressourcen, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.
5. Abrechnung nach Aufwand: Die Nutzer zahlen nur für die Ressourcen, die sie nutzen. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente Nutzung der Ressourcen.
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) ist eine Bundesbehörde, die technische Normen und Richtlinien entwickelt, darunter auch Normen für Cloud Computing. Die Cloud Computing Standards Roadmap des NIST bietet einen Überblick über die Normenlandschaft für Cloud Computing, und die NIST Cloud Computing Standards Working Group entwickelt eine Reihe von Normen für Cloud Computing.
Es gibt vier Arten von Cloud Computing: Public, Private, Hybrid und Community.
Beim öffentlichen Cloud Computing werden die Ressourcen der Allgemeinheit über das Internet zur Verfügung gestellt. Beim privaten Cloud Computing werden die Ressourcen nur einer bestimmten Organisation oder Benutzergruppe zur Verfügung gestellt. Beim hybriden Cloud Computing werden Ressourcen von öffentlichen und privaten Clouds gemeinsam genutzt. Beim Community Cloud Computing werden die Ressourcen von einer Gruppe von Organisationen mit ähnlichen Bedürfnissen und Anforderungen gemeinsam genutzt.
Es gibt vier Cloud-Computing-Technologien, und zwar folgende:
1. Infrastructure as a Service (IaaS)
2. Platform as a Service (PaaS)
3. Software as a Service (SaaS)
4. Backup as a Service (BaaS)