Cost per Impression (CPM) ist ein in der Online-Werbung verwendetes Preismodell, bei dem der Werbetreibende für jede 1.000 Impressionen seiner Anzeige zahlt. Eine Impression wird gezählt, wenn eine Anzeige auf einer Webseite angezeigt wird, die von einem Nutzer betrachtet wird. CPM ist eine wichtige Kennzahl für die digitale Werbung, da sie den Werbetreibenden dabei hilft, festzustellen, wie viel sie für jede Impression ausgeben.
CPM ist für Werbetreibende von Vorteil, da sie damit ihre Anzeigenleistung und ihr Budget leicht verfolgen können. Da die Kosten pro Impression im Voraus festgelegt werden, können Werbetreibende genau vorhersagen, wie viel sie für ihre Werbekampagnen ausgeben werden. Außerdem können Werbetreibende mit CPM ihre Kampagnen optimieren, indem sie die richtige Zielgruppe ansprechen, da sie nur für Impressionen zahlen, die von potenziellen Kunden gesehen werden.
Die Kosten pro Impression werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, darunter die Qualität der Anzeige, die Zielgruppe, die Platzierung der Anzeige und die Art der Website, auf der die Anzeige geschaltet wird. Die Qualität ist ein wichtiger Faktor, da Anzeigen mit schlechtem Design und Text weniger wahrscheinlich angeklickt werden. Auch die Platzierung der Anzeige und die Art der Website können sich auf den CPM auswirken, da Anzeigen auf beliebteren Websites in der Regel mehr kosten als Anzeigen auf weniger beliebten Websites.
Der CPM wird berechnet, indem die Gesamtkosten der Anzeigenkampagne durch die Gesamtzahl der Impressionen geteilt werden. Wenn beispielsweise die Gesamtkosten einer Anzeigenkampagne
CPM wird von Werbetreibenden häufig gegenüber Cost-per-Action-Modellen (CPA) bevorzugt, da sie nicht für jeden Klick oder jede Konversion zahlen müssen. Stattdessen zahlen sie nur für Impressionen, was kostengünstiger ist. Außerdem ist CPM flexibler als CPA, da die Werbetreibenden damit mehr potenzielle Kunden erreichen können.
Einer der Hauptnachteile von CPM ist, dass es keine Garantie für Konversionen oder Klicks gibt. Da die Werbetreibenden nur für Impressionen zahlen, können sie nicht sicher sein, dass ihre Anzeige von der richtigen Zielgruppe gesehen wird. Außerdem kann CPM teurer sein als CPA, da die Werbetreibenden für jede Impression bezahlen, unabhängig davon, ob sie zu einem Klick oder einer Konversion führt.
Werbetreibende sollten ihre CPM-Kampagnen optimieren, indem sie die richtige Zielgruppe ansprechen und sicherstellen, dass ihre Anzeigen von hoher Qualität sind. Darüber hinaus sollten sie auch die Platzierung ihrer Anzeigen in Betracht ziehen, da Anzeigen, die auf beliebteren Websites geschaltet werden, in der Regel mehr kosten als Anzeigen, die auf weniger beliebten Websites geschaltet werden.
Bei der Verwendung von CPM sollten Werbetreibende auch ihre Investitionsrendite (ROI) berechnen, um sicherzustellen, dass ihre Kampagnen rentabel sind. Um den ROI zu berechnen, müssen Werbetreibende die Gesamtkosten der Kampagne von den durch die Kampagne erzielten Gesamteinnahmen abziehen und dann das Ergebnis durch die Gesamtkosten dividieren. Betragen beispielsweise die Gesamtkosten einer Kampagne 1.000 $ und die Gesamteinnahmen 1.500 $, so wird der ROI wie folgt berechnet: ($1.500 - $1.000) / $1.000 = 0,5 oder 50%.
CPM ist ein Akronym, das für "Cost per thousand impressions" steht. Es handelt sich um eine Kennzahl, mit der die Wirksamkeit von Online-Werbekampagnen gemessen wird.
CPM kann sich entweder auf "Kosten pro tausend Impressionen" oder "Kosten pro Tausend" beziehen. Cost per thousand impressions" ist eine Standardkennzahl für Werbung und ist der Preis, den ein Werbetreibender dafür bezahlt, dass seine Anzeige eintausend Mal angezeigt wird. Die Kosten pro Tausend sind eine ähnliche Kennzahl, die im E-Mail-Marketing verwendet wird. Dies ist der Preis, den ein Werbetreibender für die Zusendung seiner Anzeige an eintausend Personen zahlt.
CPI sind die Kosten pro Installation einer App, während CPA die Kosten pro Aktion sind.
Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da die Formel zur Berechnung der CPM (Kosten pro tausend Impressionen) je nach den spezifischen Details der jeweiligen Werbekampagne variieren kann. Eine gängige Formel zur Berechnung der CPM ist jedoch (Werbeausgaben / Impressionen) x 1000. Diese Formel berücksichtigt den Gesamtbetrag, der für die Werbekampagne ausgegeben wurde, und teilt ihn durch die Anzahl der Impressionen, die die Werbekampagne erhalten hat, um die Kosten pro Tausend zu ermitteln.
CPM (Cost per thousand impressions) ist ein Maß dafür, wie viel ein Werbetreibender für die 1000-malige Einblendung seiner Anzeige bezahlt. eCPM (effective cost per thousand impressions) ist ein Maß dafür, wie viel ein Werbetreibender für die 1000-malige Einblendung seiner Anzeige bezahlt, wobei die Click-Through-Rate (CTR) berücksichtigt wird.