Das Wirth'sche Gesetz ist ein 1971 von Niklaus Wirth formulierter Grundsatz, der besagt, dass "Software schneller langsamer wird als Hardware schneller". Wirth, ein Informatiker und Ingenieur, stellte das Gesetz auf, um die Tatsache zu erklären, dass die Fortschritte bei der Hardware die Entwicklung der Software überholt haben. Wirth schlug das Gesetz vor, um zu erklären, warum Computerprogramme immer komplexer und langsamer geworden sind. Da die Hardware immer leistungsfähiger wird, versuchen Softwareentwickler oft, komplexere Programme zu erstellen, die nicht immer für die Hardware optimiert sind.
Das Wirth'sche Gesetz ist zu einem oft zitierten Prinzip in der Softwareentwicklungsbranche geworden. Es wurde geschaffen, um zu erklären, warum die Softwareentwicklung nicht mit den Fortschritten der Hardware Schritt halten konnte. Es ist zu einem nützlichen Werkzeug für Softwareentwickler geworden, um den Entwicklungsprozess zu verstehen und ihre Programme für eine bessere Leistung zu optimieren.
Das Wirth'sche Gesetz wird oft als Argument für die Optimierung bei der Softwareentwicklung verwendet. Entwickler werden ermutigt, ihre Software zu optimieren, um die Fähigkeiten der Hardware zu nutzen. Bei der Optimierung handelt es sich um einen Prozess, der es Entwicklern ermöglicht, unnötigen Code, der ein Programm verlangsamen kann, zu identifizieren und zu entfernen. Durch die Optimierung des Codes können die Entwickler schnellere und effizientere Programme erstellen.
Das Wirth'sche Gesetz ist ein einflussreiches Konzept in der Softwareentwicklungsbranche. Es wurde verwendet, um zu erklären, warum die Softwareentwicklung nicht mit den Fortschritten der Hardware Schritt halten konnte. Das Gesetz wurde auch als Argument für die Optimierung verwendet und als Erklärung dafür, warum Softwareprogramme mit der Zeit immer komplexer und langsamer werden.
Das Wirth'sche Gesetz wurde verwendet, um zu erklären, warum die Leistung von Software oft hinter den Fortschritten der Hardware zurückbleibt. Wenn die Hardware immer leistungsfähiger wird, versuchen Softwareentwickler oft, komplexere Programme zu erstellen, die nicht immer für die Hardware optimiert sind. Das Ergebnis ist oft ein langsames und ineffizientes Programm, das die verfügbare Hardware nicht voll ausnutzt.
Das Wirths Gesetz kann auch für das Systemdesign verwendet werden. Beim Entwurf eines Systems sollten die Entwickler das Gesetz berücksichtigen und versuchen, die Software für die Hardware zu optimieren. Die Entwickler sollten auch das Potenzial für eine zunehmende Komplexität im Laufe der Zeit berücksichtigen und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass das Programm übermäßig komplex wird.
Das Wirth'sche Gesetz ist ein nützliches Instrument für Qualitätssicherungsteams. Qualitätssicherungs-Teams sollten dieses Gesetz kennen und beim Testen von Software-Programmen berücksichtigen. Insbesondere sollten sich Qualitätssicherungs-Teams der Möglichkeit bewusst sein, dass die Komplexität mit der Zeit zunimmt und die Leistung sinkt, und aktiv daran arbeiten, diese Probleme zu verhindern.
Wirths Gesetz ist auch für die Gestaltung der Benutzererfahrung relevant. Designer von Benutzererfahrungen sollten sich dieses Gesetzes bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Benutzererfahrung für die Hardware optimiert ist. Darüber hinaus sollten Designer von Benutzererfahrungen das Potenzial für eine erhöhte Komplexität und eine langsamere Leistung im Laufe der Zeit berücksichtigen und daran arbeiten, diese Probleme zu minimieren.
Das Wirth'sche Gesetz ist ein einflussreiches Prinzip in der Softwareentwicklungsbranche. Es wurde verwendet, um zu erklären, warum die Softwareentwicklung nicht mit den Fortschritten der Hardware Schritt halten konnte, und um die Bedeutung der Optimierung bei der Softwareentwicklung zu betonen. Es wurde auch als Grundlage für Systemdesign, Qualitätssicherung und User Experience Design verwendet. Das Verständnis des Wirth'schen Gesetzes ist für jeden wichtig, der an der Softwareentwicklung beteiligt ist.
Es gibt viele mögliche Gründe, warum Software mit der Zeit langsamer zu werden scheint. Eine Möglichkeit ist, dass das System, auf dem die Software installiert ist, allmählich an Effizienz verliert, weil sich immer mehr Dateien und Programme ansammeln. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Software selbst mit zunehmender Größe und Komplexität an Effizienz verliert. In einigen Fällen kann die Verlangsamung auf Änderungen der Hardware oder des Betriebssystems zurückzuführen sein, die nicht mit der Software kompatibel sind. Schließlich ist es auch möglich, dass sich die Erwartungen der Benutzer ändern; da wir uns an schnellere Computer und anspruchsvollere Software gewöhnen, erwarten wir vielleicht, dass unsere Programme schneller laufen, als sie es tatsächlich können.
Kurz gesagt: Ja. Das Mooresche Gesetz besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren in einem dichten integrierten Schaltkreis etwa alle zwei Jahre verdoppelt. Das Gesetz ist nach Gordon Moore benannt, dem Mitbegründer von Fairchild Semiconductor und Intel. Das von Moore 1965 erstmals formulierte Gesetz besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren, die zu einem bestimmten Preis in einer integrierten Schaltung untergebracht werden können, etwa alle 18 Monate verdoppelt. Dieser Trend hält seit mehreren Jahrzehnten an und es gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung. Neben der Anzahl der Transistoren sind auch die Geschwindigkeit, die Speicherkapazität und andere Fähigkeiten von Mikrochips exponentiell gestiegen, so dass sie kleiner, schneller und leistungsfähiger sind als je zuvor.
Auf diese Frage gibt es keine endgültige Antwort, da die Meinungen zu diesem Thema weit auseinander gehen. Das Mooresche Gesetz wird jedoch allgemein als gültiger allgemeiner Trend akzeptiert, auch wenn es kein wirkliches "Gesetz" im wissenschaftlichen Sinne ist. Dieser Trend besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren auf einem bestimmten Chip etwa alle zwei Jahre verdoppelt. Dies gilt seit vielen Jahren, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies in naher Zukunft aufhören wird.