Die Codd'schen Regeln, die von Dr. E.F. Codd entwickelt wurden, sind eine Reihe von zwölf Kriterien, mit denen bestimmt wird, ob ein Datenbankmanagementsystem (DMBS) wirklich relational ist. Die Codd's Rules sind die Grundlage für relationale Datenbanken und werden zur Bewertung der Fähigkeiten und Merkmale eines Datenbanksystems verwendet.
Diese Regel besagt, dass alle Informationen in der Datenbank auf eine und nur eine Weise dargestellt werden müssen - durch Werte in Tabellen. Das bedeutet, dass dieselbe Information für dieselbe Entität nicht auf verschiedene Arten dargestellt werden darf.
Diese Regel besagt, dass alle Daten in der Datenbank nur über die relationale Sprache der Datenbank zugänglich sein müssen. Das bedeutet, dass alle Benutzer in der Lage sein sollten, dieselbe Sprache für den Zugriff auf und die Bearbeitung von Daten in der Datenbank zu verwenden.
Diese Regel besagt, dass das DBMS das Konzept der Nullwerte unterstützen muss, um fehlende oder unbekannte Daten darzustellen. Das bedeutet, dass das DBMS in der Lage sein sollte, zwischen gültigen und ungültigen Werten zu unterscheiden und Möglichkeiten zur Behandlung von Nullwerten bereitzustellen.
Diese Regel besagt, dass das DBMS über einen Online-Katalog verfügen muss, um Informationen über die Struktur und die Daten der Datenbank bereitzustellen. Dies bedeutet, dass die Benutzer in der Lage sein sollten, Details über die Datenbankstruktur, Datentypen und andere für Datenbankoperationen notwendige Informationen zu erhalten.
Diese Regel besagt, dass das DBMS mindestens eine Sprache unterstützen muss, die in der Lage ist, alle notwendigen Datenmanipulationsoperationen auszudrücken. Das bedeutet, dass das DBMS eine Sprache unterstützen muss, die in der Lage ist, alle für die Datenmanipulation erforderlichen Operationen auszudrücken, wie z. B. das Abrufen, Einfügen, Löschen, Ändern usw. von Daten.
Diese Regel besagt, dass das DBMS Views unterstützen muss, d. h. virtuelle Tabellen, die aus den Datenbankdaten erstellt werden. Dies bedeutet, dass die Benutzer in der Lage sein sollten, auf Daten in der Datenbank zuzugreifen und diese zu bearbeiten, ohne die eigentlichen Datenbankdaten direkt zu beeinflussen.
Diese Regel besagt, dass das DBMS die Möglichkeit unterstützen muss, Daten in großen Mengen einzufügen, zu aktualisieren und zu löschen. Das bedeutet, dass die Benutzer in der Lage sein sollten, mehrere Datenzeilen auf einmal einzufügen, zu aktualisieren und zu löschen, anstatt dies Zeile für Zeile tun zu müssen.
Diese Regel besagt, dass das DBMS in der Lage sein muss, die Datenbankstruktur zu ändern, ohne die Anwendungen, die auf die Datenbank zugreifen, zu beeinträchtigen. Das bedeutet, dass sich Änderungen an der Datenbankstruktur nicht auf die Anwendungen auswirken dürfen, die auf der Datenbank aufbauen.
Schlussfolgerung
Die Codd's Rules sind ein wichtiger Satz von Kriterien, die verwendet werden, um festzustellen, ob ein DBMS wirklich relational ist. Diese Regeln bieten eine umfassende Reihe von Kriterien, die erfüllt sein müssen, um eine Datenbank als relational zu klassifizieren. Das Verständnis dieser Regeln ist für jeden Datenbankexperten wichtig, um relationale Datenbanken richtig bewerten und nutzen zu können.
Die 12 Regeln von Codd sind eine Reihe von Richtlinien für den Entwurf relationaler Datenbanken. Sie lauten:
1. die Informationsregel: Alle Informationen in der Datenbank sollten in einem einzigen, konsistenten Format dargestellt werden.
2. Die Regel des garantierten Zugriffs: Alle Daten in der Datenbank sollten über eine einfache, einheitliche Schnittstelle zugänglich sein.
3. die systematische Behandlung von Nullwerten: Nullwerte sollten auf einheitliche Weise behandelt werden.
4. die Regel des dynamischen Online-Katalogs: Die Datenbank sollte über einen dynamischen Online-Katalog verfügen, der für den Zugriff auf die Daten verwendet werden kann.
5. Die umfassende Daten-Subsprache-Regel: Die Datenbank sollte über eine umfassende Daten-Teilsprache verfügen, mit der die Daten bearbeitet werden können.
6. Die Regel für die Aktualisierung der Ansichten: Alle Ansichten der Daten sollten aktualisierbar sein.
7. Die Regel für Einfügen, Aktualisieren und Löschen auf hoher Ebene: Die Datenbank sollte Einfüge-, Aktualisierungs- und Löschvorgänge auf hoher Ebene unterstützen.
8. Die Regel der physischen Datenunabhängigkeit: Die physische Struktur der Daten sollte von der logischen Struktur der Daten unabhängig sein.
9. Die Regel der logischen Datenunabhängigkeit: Die logische Struktur der Daten sollte von den Anwendungsprogrammen, die auf die Daten zugreifen, unabhängig sein.
10. Die Integritätsregel: Die Datenbank sollte die Integrität der Daten wahren.
11. Die Verteilungsregel: Die Datenbank sollte verteilt werden.
12. Die Nicht-Subversion-Regel: Die Datenbank darf nicht subvertiert werden.
Die Codd-Regel ist eine Reihe von Richtlinien für den Entwurf relationaler Datenbanken. Sie wurde 1970 von Edgar F. Codd vorgeschlagen. Die Codd'schen Regeln sind eine Reihe von dreizehn Regeln, die definieren, was eine relationale Datenbank ist und wie sie strukturiert und betrieben werden sollte.
Die Codd-Regel ist eine Reihe von 12 Regeln, die dazu dienen, zu beurteilen, ob ein relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) wirklich relational ist. Die Regeln wurden von Edgar F. Codd, dem Erfinder des relationalen Modells für Datenbanken, vorgeschlagen.
Obwohl alle Regeln von Codd wichtig sind, werden einige häufiger verwendet als andere. Regel 3 besagt zum Beispiel, dass Daten zugänglich sein müssen, ohne dass sie umgewandelt oder manipuliert werden müssen. Dies ist als Grundsatz der physischen Datenunabhängigkeit bekannt und stellt eine wichtige Voraussetzung für jedes Datenbanksystem dar. Regel 6 besagt, dass alle Informationen in der Datenbank auf eine einzige Art und Weise dargestellt werden müssen. Dies ist das Prinzip der logischen Datenunabhängigkeit und eine weitere wichtige Anforderung an jedes Datenbanksystem.