Grundlegendes zur Funktionsweise eines Mobilfunknetzes

Mobilfunknetze werden auch als Mobilfunknetze bezeichnet. Sie bestehen aus "Zellen", bei denen es sich um Landflächen handelt, die typischerweise sechseckig sind, mindestens einen Transceiver-Zellturm in ihrer Fläche haben und verschiedene Funkfrequenzen verwenden. Diese Zellen sind miteinander und mit Telefonschaltern oder Vermittlungsstellen verbunden. Mobilfunkmasten sind miteinander verbunden, um Signalpakete - Daten, Sprache und Textnachrichten - weiterzuleiten, die diese Signale letztendlich auf mobile Geräte wie Telefone und Tablets übertragen, die als Empfänger fungieren.

Die Anbieter nutzen die Türme der anderen in vielen Bereichen und schaffen so ein komplexes Web, das den Abonnenten eine möglichst breite Netzabdeckung bietet.

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Frequenzen

Viele Netzwerkteilnehmer nutzen gleichzeitig die Frequenzen von Mobilfunknetzen. Mobilfunkstandorte und mobile Geräte manipulieren die Frequenzen so, dass sie Sender mit geringem Stromverbrauch verwenden können, um ihre Dienste mit möglichst geringen Störungen zu versorgen.

3G-, 4G- und 5G-Netzwerke

Mobilfunknetze haben sich über eine Reihe von Generationen hinweg entwickelt, die jeweils erhebliche technologische Verbesserungen gegenüber den vorherigen Generationen darstellen. Die ersten beiden Generationen von Mobilfunknetzen führten zuerst analoge Sprache (1G) und dann digitale Sprache (2G) ein. Nachfolgende Generationen unterstützten die Verbreitung von Smartphones durch die Einführung von Datenverbindungen (3G) und die Ermöglichung des Zugangs zum Internet. 4G-Dienstnetzwerke verbesserten die Datenverbindungen, machten sie schneller und konnten eine größere Bandbreite für Anwendungen wie Streaming bereitstellen.

Die neueste Technologie ist das 5G-Netzwerk, das im Vergleich zu 4G noch schnellere Geschwindigkeiten und eine größere Bandbreite verspricht und gleichzeitig die Interferenz mit anderen in der Nähe befindlichen drahtlosen Geräten verringert. Wenn 4G Frequenzen unter 6 GHz verwendet, verwenden neuere 5G-Netze Signale mit kürzerer Wellenlänge und viel höheren Frequenzen im Bereich von 30 GHz bis 300 GHz. Diese Frequenzen bieten eine höhere Bandbreite und ermöglichen eine direktionalere Signalübertragung, wodurch Interferenzen reduziert werden.

Das Versprechen sehr hoher drahtloser 5G-Geschwindigkeiten eröffnet die Möglichkeit, herkömmliche Kabelverbindungen zu Ihrem Haus, z. B. Kabel, durch drahtlose Verbindungen zu ersetzen, wodurch die Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeits-Internetzugang erheblich erweitert wird.


Führende Mobilfunkanbieter

Die Größe der Mobilfunkanbieter in den USA reicht von kleinen regionalen Unternehmen bis zu großen, bekannten Unternehmen im Telekommunikationsbereich wie Verizon Wireless, AT & T, T-Mobile, US Cellular und Sprint.


Arten von Mobilfunknetzen

Die Mobiltechnologien, die große Mobilfunkanbieter verwenden, sind unterschiedlich, und Mobilgeräte sind so konzipiert, dass sie die Technologie des beabsichtigten Netzbetreibers und der Region nutzen. Die beiden wichtigsten verwendeten Mobiltechnologien sind Global System for Mobile Communications, ein internationaler Standard, und Code Division Multiple Access von Qualcomm. GSM-Telefone funktionieren nicht in CDMA-Netzen und umgekehrt. Long-Term Evolution basiert auf GSM und bietet eine größere Netzwerkkapazität und -geschwindigkeit.

Verizon, Sprint und US Cellular verwenden CDMA-Technologie, während AT & T, T-Mobile und die meisten anderen Anbieter weltweit GSM verwenden. GSM ist die weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunknetztechnologie.

GSM vs. CDMA Mobile Networks

Signalempfang, Anrufqualität und Geschwindigkeit hängen von vielen Faktoren ab. Der Standort des Benutzers, der Dienstanbieter und die Ausrüstung spielen alle eine Rolle. GSM und CDMA unterscheiden sich nicht sehr in der Qualität, aber in der Art und Weise, wie sie funktionieren.

Aus Verbrauchersicht ist GSM bequemer, da ein GSM-Telefon alle Kundendaten auf einer austauschbaren SIM-Karte überträgt. Um das Telefon zu wechseln, tauscht der Kunde einfach die SIM-Karte in das neue GSM-Telefon aus und stellt eine Verbindung zum GSM-Netz des Anbieters her. Ein GSM-Netz muss jedes GSM-kompatible Telefon akzeptieren, so dass die Verbraucher einiges an Freiheit bei der Auswahl ihrer Geräte haben.

CDMA-Telefone hingegen lassen sich nicht so einfach zwischen Netzbetreibern übertragen. CDMA-Betreiber identifizieren Abonnenten anhand von Sicherheitslisten, nicht anhand von SIM-Karten, und nur zugelassene Telefone sind in ihren Netzen zulässig. Einige CDMA-Telefone verwenden SIM-Karten, diese dienen jedoch der Verbindung zu LTE-Netzen oder der Flexibilität, wenn das Telefon außerhalb der USA verwendet wird

GSM war Mitte der neunziger Jahre nicht verfügbar, als einige Netze von analog auf digital umgestellt wurden, sodass sie an CDMA gebunden waren - zu dieser Zeit die fortschrittlichste Mobilfunknetztechnologie.

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