Die Wiensche Konstante ist eine physikalische Konstante, die sich auf die spektrale Strahldichte der Strahlung eines schwarzen Körpers bei einer bestimmten Temperatur bezieht. Sie ist auch als Wien'sches Verschiebungsgesetz bekannt, benannt nach Wilhelm Wien, der das Gesetz 1893 erstmals ableitete.
Das Wiensche Gesetz besagt, dass die Spitzenwellenlänge der Strahlung schwarzer Körper umgekehrt proportional zur Temperatur des Körpers ist. Das bedeutet, dass mit steigender Temperatur die Spitzenwellenlänge abnimmt.
Die Wien'sche Verschiebungskonstante, auch bekannt als Wien'sche Konstante, ist die Proportionalitätskonstante, die die Spitzenwellenlänge der Strahlung schwarzer Körper mit der Temperatur des Körpers in Beziehung setzt. Sie wird mathematisch als eine Funktion der Temperatur in Kelvin (K) ausgedrückt.
Die Wien-Konstante wurde erstmals von dem deutschen Physiker Wilhelm Wien im Jahr 1893 abgeleitet. Er leitete das Gesetz aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ab, um die Wärmestrahlung eines schwarzen Körpers zu beschreiben.
Die Wiensche Konstante wird in der Astronomie häufig zur Messung der Temperatur von Sternen verwendet. Sie wird auch in der Thermophotovoltaik verwendet, einer Technologie zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie.
Die Wiensche Konstante gilt nur für die Strahlung schwarzer Körper, d. h. sie kann nicht zur Messung der Temperatur von Objekten verwendet werden, die keine Wärmestrahlung aussenden. Außerdem ist die Konstante nur bei hohen Temperaturen genau, was bedeutet, dass sie nicht zur Messung der Temperatur von Objekten mit sehr niedrigen Temperaturen verwendet werden kann.
Jüngste Fortschritte in der Technologie haben es Wissenschaftlern ermöglicht, die Temperatur von Objekten zu messen, die keine Wärmestrahlung abgeben. Dadurch konnte die Wien'sche Konstante in praktischeren Anwendungen eingesetzt werden, z. B. zur Messung der Temperatur von Exoplaneten.
Die Wiensche Konstante ist eine physikalische Konstante, die sich auf die spektrale Strahlungsdichte schwarzer Körper bezieht. Sie findet breite Anwendung in der Astronomie, der Thermophotovoltaik und anderen Bereichen. Jüngste Entwicklungen haben es ermöglicht, die Konstante in mehr praktischen Anwendungen zu verwenden.
Das Wiensche Verschiebungsgesetz wird so genannt, weil es besagt, dass die Wellenlänge der maximalen Emission eines schwarzen Körpers umgekehrt proportional zur Temperatur des schwarzen Körpers ist.
Das Wiensche Gesetz ist ein wissenschaftliches Gesetz, das die Beziehung zwischen der Temperatur eines Objekts und der Wellenlänge der von ihm ausgehenden Strahlung beschreibt. Das Gesetz ist nach dem deutschen Physiker Wilhelm Wien benannt, der es 1893 abgeleitet hat.
Das Wiensche Gesetz wird verwendet, um die Oberflächentemperatur eines Sterns zu bestimmen. Das Gesetz besagt, dass die Oberflächentemperatur eines Sterns umgekehrt proportional zur Wellenlänge des Spitzenwertes seiner Schwarzkörperstrahlung ist. Diese Beziehung kann verwendet werden, um die Temperatur eines Sterns durch Messung der Wellenlänge des Peaks seiner Schwarzkörperstrahlung zu schätzen.
Das Wiensche Gesetz wird verwendet, um die Temperatur eines schwarzen Körpers zu bestimmen. Das Gesetz besagt, dass die Wellenlänge des Emissionsmaximums eines schwarzen Körpers umgekehrt proportional zur Temperatur des schwarzen Körpers ist.
Das Wiensche Gesetz leitet sich aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ab, das besagt, dass die von einem schwarzen Körper abgestrahlte Leistung proportional zur vierten Potenz seiner absoluten Temperatur ist. Das Wiensche Gesetz besagt, dass die Wellenlänge, bei der ein schwarzer Körper die meiste Leistung abgibt, umgekehrt proportional zu seiner absoluten Temperatur ist. Beide Gesetze lassen sich aus dem Planckschen Strahlungsgesetz ableiten.