1. Definition von Social Engineering - Social Engineering ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Art von Angriff zu beschreiben, bei dem der Angreifer psychologische Manipulationstechniken einsetzt, um das Opfer dazu zu bringen, eine gewünschte Handlung vorzunehmen.
2. Arten von Social Engineering - Es gibt verschiedene Arten von Social-Engineering-Angriffen, darunter Phishing, Vishing, Köder, Vorwand und Quid pro Quo.
4. Vorbeugung gegen Social Engineering - Es gibt mehrere Schritte, die unternommen werden können, um Social-Engineering-Angriffen vorzubeugen, wie z. B. sich über das Thema zu informieren und bei verdächtigen E-Mails oder Anrufen wachsam zu sein.
5. Folgen von Social Engineering - Social-Engineering-Angriffe können schwerwiegende Folgen haben, wie Identitätsdiebstahl, finanzielle Verluste und Rufschädigung.
6. Die Ziele von Social Engineering - Das Ziel von Social Engineering ist es, das Opfer dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder eine Handlung vorzunehmen, die dem Angreifer nützt.
8. Wie Social Engineering funktioniert - Social-Engineering-Angriffe beginnen in der Regel damit, dass der Angreifer Informationen über die Zielperson sammelt, z. B. über ihre Interessen und Schwächen, und diese Informationen dann zu seinem Vorteil nutzt.
9. Rechtliche Auswirkungen von Social Engineering - Je nach Art des Angriffs kann Social Engineering als eine Form von Betrug oder Identitätsdiebstahl betrachtet werden und strafbar sein.
Die fünf Arten von Social Engineering sind:
1. Pretexting: Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verschafft sich ein Angreifer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zugang zu Informationen oder Ressourcen. Ein Angreifer kann sich zum Beispiel als Kundendienstmitarbeiter ausgeben, um an die Kreditkartennummer eines Opfers zu gelangen.
2. Phishing: Phishing ist eine Form des Social Engineering, bei der ein Angreifer versucht, ein Opfer dazu zu bringen, ihm sensible Informationen zu geben oder auf einen bösartigen Link zu klicken. Phishing-Angriffe werden in der Regel per E-Mail oder Textnachricht durchgeführt.
3. Baiting: Bei dieser Form des Social Engineering hinterlässt ein Angreifer einen bösartigen Gegenstand, z. B. ein USB-Laufwerk, an einem öffentlichen Ort, in der Hoffnung, dass jemand es findet und an seinen Computer anschließt.
4. Quid pro quo: Quid pro quo ist eine Form des Social Engineering, bei der ein Angreifer einem Opfer etwas im Austausch für den Zugang zu Informationen oder Ressourcen anbietet. So kann sich ein Angreifer beispielsweise als IT-Support-Mitarbeiter ausgeben und anbieten, den Computer des Opfers zu reparieren, wenn er dafür dessen Passwort erhält.
5. Nachhaken: Tailgating ist eine Form des Social Engineering, bei der ein Angreifer einem Opfer in einen sicheren Bereich folgt, z. B. in ein Bürogebäude oder ein Parkhaus.
Die drei gängigsten Social-Engineering-Methoden sind Phishing, Pretexting und Köder. Phishing ist die am weitesten verbreitete Methode, bei der E-Mails verschickt werden, die scheinbar von einer legitimen Quelle stammen, in Wirklichkeit aber von einem Hacker. Beim Pretexting wird eine falsche Geschichte oder ein falsches Szenario erfunden, um jemanden dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben. Beim Baiting wird dem Opfer etwas Unwiderstehliches zum Anklicken angeboten, z. B. ein USB-Laufwerk, das dann den Computer mit Malware infiziert.
Es gibt vier Arten von Social Engineering:
1. Pretexting: Dies ist der Fall, wenn jemand einen falschen Vorwand oder eine falsche Geschichte benutzt, um Zugang zu Informationen oder Ressourcen zu erhalten.
2. Phishing: Dies ist der Fall, wenn jemand betrügerische E-Mails oder Websites verwendet, um Menschen dazu zu bringen, persönliche Informationen oder Anmeldedaten preiszugeben.
3. "Shoulder Surfing": Hierbei schaut jemand jemandem über die Schulter, um ihn auszuspionieren, in der Regel, um an sensible Informationen zu gelangen.
4. tailgating: Dies ist der Fall, wenn jemand einer anderen Person in einen sicheren Bereich folgt, z. B. in ein Gebäude oder ein Büro, ohne eine entsprechende Genehmigung zu haben.
Es gibt zwei Arten von Social Engineering:
1. manipulatives Social Engineering, bei dem jemand Täuschung, Manipulation oder sogar Zwang anwendet, um eine andere Person dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie sonst nicht tun würde.
2. informationelles Social Engineering, bei dem jemand Techniken zur Informationsbeschaffung einsetzt, um sensible Informationen von einer anderen Person zu erhalten.
Unter Social Engineering versteht man die Manipulation von Menschen, damit sie vertrauliche oder sensible Informationen preisgeben. Das Ziel von Social Engineering ist es, Menschen dazu zu bringen, Informationen preiszugeben, die dazu verwendet werden können, Zugang zu Systemen oder Daten zu erhalten. Die häufigste Form des Social Engineering ist das Phishing, bei dem Angreifer E-Mails versenden, die den Anschein erwecken, von einer legitimen Quelle zu stammen, um die Opfer dazu zu bringen, auf einen Link oder einen Anhang zu klicken, der Malware installiert oder dem Angreifer Zugriff auf das Konto des Opfers gewährt.