Slow-Scan Television (SSTV) ist eine analoge Übertragungsart, die eine langsame Abtastrate zur Übertragung von Standbildern verwendet. Es wurde ursprünglich in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren entwickelt und wird auch heute noch hauptsächlich von Funkamateuren verwendet.
SSTV funktioniert durch die Umwandlung eines Bildes in eine Reihe von Tönen. Diese Töne werden dann über den Äther auf einer Amateurfunkfrequenz übertragen. Der Empfänger dekodiert dann die Töne in ein Bild.
Es gibt mehrere verschiedene Arten von SSTV, darunter Martin, Robot und Scottie. Jeder Typ hat seine eigenen Parameter und Fähigkeiten, daher ist es wichtig, die Unterschiede zu kennen, bevor man sich für das für einen selbst am besten geeignete Gerät entscheidet.
SSTV hat viele Vorteile gegenüber anderen analogen Übertragungsarten, wobei der offensichtlichste die niedrigen Kosten sind. Es ermöglicht auch die Übertragung größerer Bilder als andere analoge Übertragungen, und der Übertragungsprozess ist relativ einfach.
SSTV ist auf Bilder mit geringer Auflösung beschränkt, und der Übertragungsprozess ist auf langsame Geschwindigkeiten beschränkt. Darüber hinaus kann die Qualität einer SSTV-Übertragung durch Rauschen und Störungen auf der Funkfrequenz beeinträchtigt werden.
SSTV wird am häufigsten von Funkamateuren verwendet, um Bilder an andere Funkamateure auf derselben Frequenz zu senden. Es kann auch verwendet werden, um Bilder an weit entfernte Orte zu senden, z. B. an einen Satelliten oder eine andere Station auf der anderen Seite der Welt.
Zum Senden und Empfangen von SSTV-Übertragungen ist Software erforderlich. Es gibt eine Vielzahl von Softwarepaketen, die von kostenlosen bis zu kostenpflichtigen Versionen reichen.
Zusätzlich zur Software wird für den Betrieb von SSTV-Übertragungen auch einige Hardware benötigt. Dazu gehören ein Amateurfunk-Sendeempfänger, ein Computer mit einer Soundkarte und eine Schnittstelle zwischen dem Sendeempfänger und dem Computer.
Slow-scan Television (SSTV) ist eine Art der analogen Übertragung, die auch heute noch hauptsächlich von Funkamateuren verwendet wird. Es hat eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, von der Übertragung von Bildern an weit entfernte Orte bis hin zur Kommunikation mit anderen Funkamateuren auf der gleichen Frequenz. Das Übertragungsverfahren ist relativ einfach, und es gibt eine Vielzahl von Software und Hardware für die Verwendung mit SSTV.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Suchlauf Ihres Fernsehers zu verlangsamen:
1. gehen Sie zu den Einstellungen Ihres Fernsehers und wählen Sie die Option "Scan" oder "Auto Scan".
2. Sobald Sie diese Option ausgewählt haben, wählen Sie die "langsame" oder "langsamste" Abtastgeschwindigkeit.
3. Wenn Ihr Fernsehgerät nicht über eine Option "Langsam" oder "Langsamste" verfügt, können Sie versuchen, manuell nach Kanälen zu suchen. Gehen Sie dazu in die Einstellungen Ihres Fernsehers und wählen Sie die Option "Manueller Suchlauf" oder "Benutzerdefinierter Suchlauf". Geben Sie dann den Frequenzbereich für die Kanäle ein, die Sie suchen möchten. Wenn Sie beispielsweise nach den Kanälen 2-13 suchen möchten, geben Sie "54-216" ein.
4 Sobald Sie den Frequenzbereich eingegeben haben, starten Sie den Suchlauf. Dies kann ein paar Minuten dauern, ist aber viel langsamer als ein normaler Suchlauf.
Der gebräuchlichste SSTV-Modus heißt Robot 36. Dieser Modus wurde in den 1980er Jahren entwickelt und wird auch heute noch verwendet. Es ist ein sehr beliebter Modus, weil er einfach zu bedienen ist und gute Bilder liefert.
Der Unterschied zwischen schnellem und langsamem Suchlauf besteht darin, dass der schnelle Suchlauf dazu dient, belegte Kanäle schnell zu identifizieren, während der langsame Suchlauf dazu dient, alle verfügbaren Kanäle gründlicher zu durchsuchen. Der schnelle Suchlauf wird im Allgemeinen bei der Einrichtung eines neuen Systems oder bei der Suche nach einem freien Kanal in einem überfüllten Gebiet verwendet, während der langsame Suchlauf für eine umfassendere Suche nach allen Kanälen verwendet werden kann.
SSTV ist ein Akronym für Slow-Scan Television. Es handelt sich um ein Bildübertragungsverfahren, das hauptsächlich von Funkamateuren verwendet wird, um statische Bilder zu senden und zu empfangen.
Die gebräuchlichste SSTV-Betriebsart ist Robot 36, auch bekannt als Scottie 1, die in den frühen 1980er Jahren entwickelt wurde. Er verwendet Frequenzmodulation (FM) auf dem Audiokanal, um das Bild mit einer Bildauflösung von 320x256 Pixeln zu übertragen.
SSTV-Übertragungen erfolgen normalerweise entweder im USB (Upper Sideband) oder im LSB (Lower Sideband), je nach verwendeter Funkausrüstung. Die meisten modernen Amateurfunkgeräte sind in der Lage, sowohl im USB- als auch im LSB-Modus zu arbeiten.
Der schnellste SSTV-Modus ist der Fastest Mode, in dem ein Bild in etwas mehr als zwei Minuten übertragen werden kann. Dieser Modus eignet sich am besten für Bilder mit großen einfarbigen Flächen, da er eine begrenzte Anzahl von Farben verwendet und nur die grundlegendsten Bildinformationen überträgt.