Was ist Projektportfolio-Management (PPM)?

Einführung in das Projektportfoliomanagement (PPM)

Das Projektportfoliomanagement (PPM) ist ein Prozess zur Verwaltung der Projekte und Programme einer Organisation. PPM hilft Organisationen bei der Priorisierung von Projekten und der Zuteilung von Ressourcen auf der Grundlage der Ziele und Vorgaben der Organisation. Es wird eingesetzt, um Projekte zu identifizieren, zu priorisieren und zu verwalten, um einen erfolgreichen Abschluss zu gewährleisten.

Vorteile von PPM

PPM ermöglicht es Organisationen, ihre Ressourcen zu optimieren und die vorhandenen Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Es hilft, Kosten zu senken, Entscheidungsprozesse zu verbessern und die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus hilft PPM Organisationen, Projekte zu identifizieren und zu priorisieren, Ressourcen zuzuweisen und den Fortschritt zu verfolgen.

Elemente von PPM

PPM besteht aus vier Schlüsselelementen: Projektidentifizierung, Projektauswahl, Ressourcenzuweisung und Projektdurchführung. Die Projektidentifizierung umfasst die anfängliche Analyse zur Ermittlung potenzieller Projekte. Die Projektauswahl ist der Prozess der Bewertung und Auswahl der besten Projekte, die verfolgt werden sollen. Bei der Ressourcenzuweisung geht es um die Bestimmung der für die Durchführung des Projekts erforderlichen Ressourcen. Die Projektdurchführung schließlich umfasst das Management des Projekts während seines gesamten Lebenszyklus.

Arten von PPM

Es gibt zwei Arten von PPM: strategisches und taktisches PPM. Strategisches PPM dient dazu, potenzielle Projekte zu ermitteln und die besten Projekte für den Erfolg auszuwählen. Das taktische PPM dient der Verwaltung von Projekten während ihrer Durchführung.

Herausforderungen von PPM

PPM kann schwierig umzusetzen sein. Es erfordert ein engagiertes Team von Fachleuten, die die Ziele der Organisation verstehen. Darüber hinaus erfordert PPM ein Verständnis für die Ressourcen der Organisation und eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung.

Software für PPM

Es gibt mehrere Softwareprogramme für PPM. Diese Programme helfen bei der Rationalisierung des Projektmanagementprozesses und bieten Transparenz und Kontrolle.

Rollen im PPM

PPM erfordert spezielle Rollen zur Überwachung des Prozesses. Zu diesen Rollen gehören Projektmanager, Projektsponsoren und Projektkoordinatoren. Jede dieser Rollen ist für verschiedene Aspekte des Projekts verantwortlich.

Fazit

Das Projektportfoliomanagement (PPM) ist ein leistungsfähiges Instrument für Unternehmen zur Verwaltung ihrer Projekte und Programme. Es hilft dabei, Projekte zu identifizieren und nach Prioritäten zu ordnen, Ressourcen zuzuweisen und den Fortschritt zu verfolgen. Die Implementierung von PPM ist eine Herausforderung, kann aber für jede Organisation ein großer Gewinn sein.

FAQ
Ist PPM dasselbe wie PMO?

PPM und PMO sind nicht dasselbe, auch wenn sie oft verwechselt werden. PPM steht für Projektportfoliomanagement, und PMO steht für Project Management Office. PPM ist ein Rahmenwerk für die Verwaltung mehrerer Projekte in einer Weise, die die Ressourcen optimiert und das Risiko minimiert. PMO ist eine Organisationseinheit innerhalb eines Unternehmens, die für das Management von Projekten zuständig ist.

Was sind APM und PPM?

APM und PPM sind Akronyme, die für Asset Protection Management bzw. Project Portfolio Management stehen. APM ist eine Methode zum Schutz der Vermögenswerte eines Unternehmens, einschließlich der materiellen Vermögenswerte wie Immobilien und Ausrüstung sowie der immateriellen Vermögenswerte wie geistiges Eigentum und Kundendaten. PPM ist eine Methode zur Verwaltung und Optimierung eines Portfolios von Projekten, um bestimmte Unternehmensziele zu erreichen.

Was sind die drei Arten von Projektportfolios?

Die drei Arten von Projektportfolios sind:

1. strategisches Portfolio: Dieses Portfolio umfasst die Projekte, die auf die strategischen Ziele der Organisation ausgerichtet sind. Die Projekte in diesem Portfolio sind diejenigen, die die Organisation beschlossen hat, in sie zu investieren, und sich zu deren Durchführung verpflichtet hat.

2. Taktisches Portfolio: Dieses Portfolio umfasst die Projekte, die zur Unterstützung der laufenden Geschäftstätigkeit der Organisation erforderlich sind. Die Projekte in diesem Portfolio sind diejenigen, die die Organisation beschlossen hat, in sie zu investieren, und zu deren Durchführung sie sich verpflichtet hat.

3. unvorhergesehenes Portfolio: Dieses Portfolio umfasst die Projekte, die unter bestimmten Bedingungen durchgeführt werden können. Bei den Projekten in diesem Portfolio handelt es sich um solche, für die sich die Organisation noch nicht entschieden hat, in die sie aber in Zukunft investieren kann, wenn die Umstände stimmen.

Warum verwenden wir PPM?

PPM (Parts per Million) ist eine Maßeinheit, die die Konzentration einer Substanz in einer bestimmten Probe angibt. Es wird häufig im Bereich der Umweltwissenschaften verwendet, um die Konzentration von Schadstoffen in Luft-, Wasser- oder Bodenproben zu messen. PPM kann auch in anderen Bereichen wie der Medizin oder der Produktion verwendet werden, um die Konzentration einer gewünschten Substanz in einer Probe zu messen.

Was sind die drei Instrumente des Portfoliomanagements?

Die drei Instrumente des Portfoliomanagements sind die Vermögensaufteilung, die Diversifizierung und die Neugewichtung.

Die Vermögensallokation ist der Prozess der Aufteilung von Vermögenswerten auf verschiedene Anlageklassen, um ein gewünschtes Risiko-Ertrags-Profil zu erreichen.

Diversifizierung ist der Prozess der Streuung von Anlagen über verschiedene Anlageklassen und geografische Regionen, um das Risiko zu minimieren.

Rebalancing ist der Prozess des regelmäßigen Kaufs oder Verkaufs von Vermögenswerten, um eine gewünschte Vermögensaufteilung beizubehalten.