Die progressive Abtastung ist eine Methode zur Anzeige von Videobildern, bei der kein Zeilensprungverfahren mehr erforderlich ist. Es handelt sich dabei um eine Art von Videoanzeigetechnologie, bei der ein bildschirmfüllendes Bild auf einmal erzeugt wird, indem alle Zeilen des Bildes nacheinander abgetastet werden. Dadurch werden die mit dem Zeilensprungverfahren verbundenen Interferenzmuster und Flimmern vermieden.
Die progressive Abtastung bietet mehrere Vorteile gegenüber dem Zeilensprungverfahren. Es erzeugt glattere, besser aussehende Bilder mit weniger Artefakten, bietet eine bessere Bewegungsauflösung und eignet sich besser für die Anzeige von High-Definition-Videos.
Trotz seiner Vorteile hat die progressive Abtastung auch ihre Nachteile. Das einzelne Vollbild kann bei bestimmten Bildwiederholfrequenzen zu Flimmern führen, und die gleichzeitige Abtastung aller Zeilen erfordert mehr Rechenleistung.
Die beiden Hauptarten von Progressive Scan sind Non-Interlaced und Interlaced. Bei der nicht-verschachtelten progressiven Abtastung werden die Bilder zeilenweise von oben nach unten angezeigt, während bei der verschachtelten progressiven Abtastung die Bilder in zwei Schritten angezeigt werden, wobei zuerst die geraden Zeilen und dann die ungeraden Zeilen abgetastet werden.
Die progressive Abtastung wird in verschiedenen Arten von elektronischen Geräten verwendet, darunter Fernsehgeräte, Computermonitore und digitale Videorekorder. Es wird auch in Videospielkonsolen wie der PlayStation 3 und der Xbox 360 verwendet.
Zu den Vorteilen von Progressive Scan gehören schärfere Bilder, eine bessere Bewegungsauflösung und weniger Flimmern. Außerdem bietet es ein besseres Seherlebnis beim Betrachten von hochauflösenden Videoinhalten.
Die wichtigste Einschränkung der progressiven Abtastung besteht darin, dass sie mehr Verarbeitungsleistung erfordert, was zu einem höheren Stromverbrauch und langsameren Reaktionszeiten führen kann. Außerdem kann es bei bestimmten Bildwiederholraten zu Flimmern kommen.
Progressive Scan ist eine Art von Videoanzeigetechnologie, die das Zeilensprungverfahren überflüssig macht. Sie bietet mehrere Vorteile gegenüber dem Zeilensprungverfahren, darunter glattere Bilder mit weniger Artefakten, eine bessere Bewegungsauflösung und ein besseres Seherlebnis beim Betrachten von High-Definition-Videoinhalten. Es hat jedoch auch seine Nachteile, darunter langsamere Reaktionszeiten und Flimmern bei bestimmten Bildwiederholfrequenzen.
Progressive Scan CCD ist ein Bildsensortyp, der in Digitalkameras verwendet wird. Er besteht aus einer Reihe von lichtempfindlichen Pixeln, die in einem linearen oder rechteckigen Muster angeordnet sind. Die Pixel werden progressiv ausgelesen, d. h., jedes Pixel wird ausgelesen, wenn es belichtet wird. Dadurch sind CCDs mit progressiver Abtastung effizienter als CCDs mit Zeilensprungverfahren, bei denen die Pixel abwechselnd ausgelesen werden.
Bei der progressiven Abtastung wird ein Bild zeilenweise von oben nach unten auf den Bildschirm gezeichnet. Beim Zeilensprungverfahren wird jede zweite Zeile von oben nach unten gezeichnet, dann wird zurückgesprungen und die dazwischen liegenden Zeilen werden ausgefüllt.
Bei der progressiven Abtastung wird ein ganzes Bild in einem Durchgang erstellt, anstatt Zeile für Zeile abzutasten. Das Ergebnis ist ein schärferes Bild mit weniger Flimmern. Progressive Scan wird in vielen Arten von Bildschirmen verwendet, darunter Computermonitore, Fernsehgeräte und Videoprojektoren.
CMOS mit progressiver Abtastung ist ein Bildsensortyp, der in Digitalkameras verwendet wird. Dieser Sensor erfasst Bilder in progressiver Weise, d. h. jede Pixelreihe wird nacheinander erfasst. Dies führt zu einer höheren Bildqualität als beim Zeilensprungverfahren, der anderen Art der Abtastung, die bei Bildsensoren verwendet wird.
Progressive Abtastung ist ein Videoanzeigeformat, bei dem jede Pixelzeile nacheinander auf den Bildschirm gezeichnet wird. 4K bezieht sich auf eine horizontale Auflösung von 4.000 Pixeln.