Nicht-präemptives Multitasking ist eine Form des Computer-Multitasking, bei der das System nicht zulässt, dass Prozesse durch andere Prozesse unterbrochen werden. Stattdessen dürfen die Prozesse so lange laufen, bis sie beendet sind oder in einen Wartezustand übergehen. Das bedeutet, dass ein Prozess die Kontrolle über die CPU übernehmen kann, bis er fertig ist, während andere Prozesse warten, bis sie an der Reihe sind.
Nicht-präemptives Multitasking kann vorteilhaft sein, weil es das Potenzial für eine verbesserte Systemleistung hat. Wenn ein Prozess über einen längeren Zeitraum hinweg läuft, muss er nicht von anderen Prozessen unterbrochen werden. Dadurch kann der Prozess ununterbrochen laufen und die Latenzzeit des Systems verringern. Außerdem kann diese Multitasking-Technik dazu beitragen, den System-Overhead zu verringern, da weniger Kontextwechsel für eine einzelne Aufgabe erforderlich sind.
Der Hauptnachteil von nicht-präemptivem Multitasking ist, dass es sich nicht für Echtzeitanwendungen eignet. Wenn ein Prozess über einen längeren Zeitraum läuft, kann dies dazu führen, dass andere Prozesse warten müssen, bis sie an der Reihe sind, und es kann zu Systemverzögerungen kommen. Außerdem kann ein Prozess, der in einer Endlosschleife feststeckt, dazu führen, dass andere Prozesse auf unbestimmte Zeit warten müssen.
Präemptives Multitasking hingegen ist eine Form des Multitasking, bei der das System zulässt, dass Prozesse durch andere Prozesse unterbrochen werden. Diese Art von Multitasking ist besser für Echtzeitanwendungen geeignet, da sie eine gleichmäßigere Verteilung der Systemressourcen ermöglicht. Außerdem kann ein Prozess, der in einer Endlosschleife stecken bleibt, von anderen Prozessen unterbrochen werden, so dass das System weiterlaufen kann.
Nicht-präemptives Multitasking ist in modernen Betriebssystemen, wie Linux und Microsoft Windows, implementiert. In Linux wird standardmäßig nicht-präemptives Multitasking verwendet, während Windows dem Benutzer die Wahl zwischen präemptivem und nicht-präemptivem Multitasking lässt.
Nicht-präemptives Multitasking wird typischerweise in Anwendungen verwendet, die einen lang laufenden Prozess erfordern, wie z. B. Videobearbeitungssoftware und wissenschaftliche Berechnungen. Darüber hinaus eignet sich diese Art von Multitasking auch für Anwendungen, die viel Speicherplatz benötigen, da sie es dem System ermöglicht, einen Prozess weiterlaufen zu lassen, während andere Prozesse ihren Teil des Speichers nutzen.
Nicht-präemptives Multitasking wird auch in eingebetteten Systemen verwendet, wie z. B. in Automobil-, Medizin- und Industrieanwendungen. Diese Art von Multitasking ist für eingebettete Systeme geeignet, da sie eine unterbrechungsfreie Ausführung von Prozessen ermöglicht und die Systemlatenzzeit minimiert.
Nicht-präemptives Multitasking kann für Anwendungen von Vorteil sein, die lang laufende Prozesse oder viel Speicher benötigen. Außerdem kann diese Art von Multitasking dazu beitragen, den System-Overhead zu reduzieren und die Systemleistung zu verbessern.
Nicht-präemptives Multitasking ist eine Form des Computer-Multitasking, bei der das System nicht zulässt, dass Prozesse durch andere Prozesse unterbrochen werden. Diese Art von Multitasking wird in modernen Betriebssystemen sowie in eingebetteten Systemen verwendet und kann für Anwendungen, die lang laufende Prozesse oder viel Speicher benötigen, von Vorteil sein.
Das nicht-präemptive Multitasking-Verhalten wird am häufigsten mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem in Verbindung gebracht. Mit dieser Art von Multitasking kann das Betriebssystem steuern, welche Anwendungen zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden können, und gibt Programmen in Bezug auf die Prozessorzeit Vorrang vor anderen Programmen.
Ein nicht-präemptiver Task ist ein Task, der nicht unterbrochen werden kann, wenn er einmal gestartet ist. Das bedeutet, dass die Aufgabe beendet werden muss, bevor eine andere Aufgabe beginnen kann. Nicht-präemptive Tasks werden in der Regel für Tasks verwendet, die nicht unterbrochen werden können, wie z. B. Echtzeit-Tasks.
Es gibt viele Betriebssysteme, aber zu den bekanntesten gehören Windows, macOS und Linux.
Die drei beliebtesten Betriebssysteme sind Windows, macOS und Linux.
Die grundlegendste Art von Multitasking ist das prozessbasierte Multitasking, bei dem das Betriebssystem mehrere Prozesse gleichzeitig laufen lässt. Jedem Prozess wird eine bestimmte Zeitspanne zugestanden, dann schaltet das Betriebssystem zum nächsten Prozess in der Warteschlange. Diese Art von Multitasking wird häufig in Systemen eingesetzt, die nur über eine begrenzte Anzahl von Ressourcen verfügen, da das Betriebssystem so diese Ressourcen effizienter nutzen kann.