Der Framing-Effekt ist eine einflussreiche kognitive Verzerrung, die die Entscheidungsfindung beeinflusst. Es handelt sich um die Art und Weise, in der ein Problem oder eine Frage einer Person oder einer Gruppe präsentiert wird, was wiederum deren Reaktion beeinflussen kann. Der Framing-Effekt wird als Überzeugungstechnik im Marketing, in der Politik, in der Wirtschaft und in anderen Formen der Kommunikation eingesetzt.
Der Framing-Effekt tritt auf, wenn Menschen aus denselben Informationen unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen, nur weil ihnen die Informationen anders präsentiert wurden. So kann beispielsweise ein und dieselbe Studie als Erfolg oder Misserfolg gewertet werden, je nachdem, wie sie präsentiert wird. Der Framing-Effekt beruht auf der Vorstellung, dass die Art und Weise, wie uns etwas präsentiert wird, unsere Interpretation davon beeinflusst.
Das klassische Beispiel für den Framing-Effekt ist das Asian Disease Problem. In dieser Studie wurden den Teilnehmern zwei verschiedene Versionen eines Problems vorgelegt. In der einen Version wurde das Problem so gerahmt, dass es um die Rettung von Menschenleben ging, in der anderen Version ging es darum, Menschenleben zu nehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer mit größerer Wahrscheinlichkeit die Option wählten, die Leben rettete, wenn sie im Sinne der Lebensrettung formuliert war, und mit größerer Wahrscheinlichkeit die Option wählten, die Leben nahm, wenn sie im Sinne der Lebensrettung formuliert war.
Der Framing-Effekt beeinflusst die Entscheidungsfindung, indem er beeinflusst, wie Menschen die ihnen präsentierten Optionen wahrnehmen. Er kann Menschen dazu veranlassen, eine Option einer anderen vorzuziehen, selbst wenn die Optionen objektiv gleich sind. Dies liegt daran, dass Menschen dazu neigen, in Kategorien von Gewinnen und Verlusten zu denken, und dass das Framing des Problems die Wahrnehmung der Optionen beeinflussen kann.
Emotionen spielen beim Framing-Effekt eine wichtige Rolle. Menschen neigen dazu, sich von emotional aufgeladenen Frames stärker beeinflussen zu lassen als von neutralen Frames. Zum Beispiel reagieren Menschen eher auf eine Botschaft, die mit Angst verbunden ist, als auf eine, die mit Fakten verbunden ist. Dies liegt daran, dass Emotionen eine stärkere Reaktion auslösen können als Fakten.
Der Framing-Effekt tritt auf, wenn Menschen Informationen auf eine voreingenommene Weise verarbeiten. Dies liegt daran, dass Menschen dazu neigen, sich auf den Rahmen des Problems zu konzentrieren und den Inhalt des Problems zu übersehen. So kann man sich beispielsweise auf die positiven Aspekte einer Option konzentrieren, wenn diese positiv gerahmt ist, und alle negativen Aspekte übersehen.
Der Framing-Effekt kann entweder positiv oder negativ sein. Beim positiven Framing werden Informationen so präsentiert, dass sie wahrscheinlich zu einem gewünschten Ergebnis führen. Beim negativen Framing werden Informationen so präsentiert, dass sie wahrscheinlich zu einem unerwünschten Ergebnis führen.
Der Framing-Effekt wird im Marketing ausgiebig genutzt. Marketingfachleute nutzen ihn, um zu beeinflussen, wie Menschen ein Produkt oder eine Dienstleistung wahrnehmen. Ein Produkt kann beispielsweise als Schnäppchen oder Luxusartikel dargestellt werden, oder eine Dienstleistung kann als Möglichkeit zum Geldsparen oder zum Geldverdienen dargestellt werden.
Der Framing-Effekt ist eine starke kognitive Verzerrung, die die Entscheidungsfindung beeinflusst. Es handelt sich um die Art und Weise, in der ein Problem oder eine Frage einer Person oder einer Gruppe präsentiert wird, was wiederum deren Reaktion beeinflussen kann. Der Framing-Effekt wird als Überzeugungstechnik im Marketing, in der Politik, in der Wirtschaft und in anderen Formen der Kommunikation eingesetzt.
Die Framing-Heuristik ist eine kognitive Abkürzung, die es Menschen ermöglicht, Entscheidungen auf der Grundlage begrenzter Informationen zu treffen. Wenn Menschen mit einem Problem konfrontiert werden, verwenden sie oft die Framing-Heuristik, um den Entscheidungsprozess zu vereinfachen, indem sie nur die wichtigsten Informationen berücksichtigen. Dies kann zu suboptimalen Entscheidungen führen, da wichtige Informationen möglicherweise ignoriert werden.
Kognitives Framing ist eine kognitive Verzerrung, die auftritt, wenn Menschen Entscheidungen auf der Grundlage ihrer ersten Eindrücke von einer Situation treffen, ohne alle verfügbaren Informationen zu berücksichtigen. Dies kann zu suboptimalen Entscheidungen führen, da die Menschen möglicherweise nicht alle relevanten Faktoren berücksichtigen.
In Netzwerken ist Framing das Hinzufügen von Headern und Trailern zu einem Datenpaket, damit es über ein Netzwerk übertragen werden kann. Header und Trailer enthalten in der Regel Informationen wie die Quelle und das Ziel der Daten und können auch Informationen zur Fehlerprüfung enthalten.
Der Framing-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die auftritt, wenn Menschen auf eine bestimmte Wahl unterschiedlich reagieren, je nachdem, wie sie präsentiert oder "eingerahmt" wird. Zum Beispiel wählen Menschen eher die Option A, wenn sie als Gewinn dargestellt wird (z. B. "Sie erhalten einen Geschenkgutschein im Wert von 50 Dollar"), als wenn sie als Verlust dargestellt wird (z. B. "Sie verlieren 50 Dollar"). Es hat sich gezeigt, dass der Framing-Effekt eine Vielzahl von Entscheidungen beeinflusst, darunter Investitionsentscheidungen, medizinische Entscheidungen und politische Entscheidungen.
Es gibt drei Arten von Rahmenkonstruktionen: starre, verstrebte und unverstrebte. Bei starren Rahmenkonstruktionen werden die Rahmenelemente durch starre Verbindungen wie Schweißnähte oder Schrauben miteinander verbunden. Verstrebte Rahmenkonstruktionen sind solche, bei denen die Rahmenteile durch Verstrebungen wie Diagonalen oder Fachwerke miteinander verbunden sind. Unverspannte Rahmenkonstruktionen sind solche, bei denen die Rahmenteile nicht durch starre oder aussteifende Elemente miteinander verbunden sind.