Business Intelligence 2.0 (BI 2.0) ist die Anwendung neuer Technologien auf dem Gebiet der Business Intelligence mit dem Ziel, die Erfassung, Analyse und Präsentation von Daten zu verbessern. Es ist eine Methode zur Nutzung von Daten, um bessere Entscheidungen zu treffen, und wird auch als Business Intelligence der nächsten Generation" bezeichnet.
BI 2.0 bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie z. B. verbesserte Entscheidungsmöglichkeiten, bessere Kundeneinblicke, höhere Datenqualität und kostengünstigere Datenanalyse. Außerdem erleichtert es die gemeinsame Nutzung von Daten durch verschiedene Abteilungen, was eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht und zu fundierteren Entscheidungen führt.
Die Technologien hinter BI 2.0 sind zahlreich, aber einige der wichtigsten sind Predictive Analytics, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und Datenvisualisierung. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten besser zu nutzen und bessere Entscheidungen zu treffen.
Einer der wichtigsten Vorteile von BI 2.0 ist die Möglichkeit, die Datenanalyse zu automatisieren. Dadurch können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, indem sie den Datenanalyseprozess rationalisieren und durch den Einsatz von prädiktiven Analysen und maschinellem Lernen bessere Entscheidungen treffen.
Durch den Einsatz von BI 2.0-Technologien können Unternehmen bessere Einblicke in ihre Kunden gewinnen. Dazu gehört ein besseres Verständnis des Kundenverhaltens, der Vorlieben und der Reaktionen auf Marketingkampagnen. Dies hilft Unternehmen, bessere Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und ihre Strategien besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.
Der Einsatz von BI 2.0-Technologien trägt auch dazu bei, dass die von Unternehmen verwendeten Daten von höherer Qualität sind, da die Technologien Fehler und Ausreißer erkennen können. Dadurch können die Unternehmen bessere Entscheidungen treffen, da die Daten, mit denen sie arbeiten, genauer sind.
BI 2.0 trägt auch dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu erleichtern, da die gemeinsame Nutzung von Daten vereinfacht wird. Dies trägt dazu bei, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen mit denselben Informationen arbeiten, was zu besser informierten Entscheidungen führt.
Schließlich trägt BI 2.0 zur Kosteneinsparung bei, indem es den Datenanalyseprozess rationalisiert und den manuellen Arbeitsaufwand reduziert. Dies hilft den Unternehmen, Zeit und Ressourcen zu sparen, die dann für andere Initiativen genutzt werden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Business Intelligence 2.0 (BI 2.0) ein leistungsstarkes Instrument für Unternehmen ist, um ihre Daten besser zu nutzen und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Durch die Nutzung der neuesten Technologien können Unternehmen bessere Einblicke in ihre Kunden gewinnen, die Datenqualität verbessern und Kosten sparen.
Die vier Konzepte von Business Intelligence sind:
1. Daten: Dies sind die Rohdaten, die zur Gewinnung von Erkenntnissen verwendet werden. Sie können aus einer Vielzahl von Quellen stammen, z. B. Verkaufsdaten, Kundendaten, Finanzdaten und betriebliche Daten.
2. Informationen: Dies sind die verarbeiteten Daten, die so organisiert und strukturiert wurden, dass sie sinnvoll und nützlich sind. Die Informationen können auf verschiedene Weise dargestellt werden, z. B. in Berichten, Diagrammen und Dashboards.
3. Einblicke: Dies ist das Wissen, das aus den Daten und Informationen gewonnen wird. Die Erkenntnisse können genutzt werden, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, Probleme zu lösen und Möglichkeiten zu schaffen.
4. Maßnahmen: Dies ist der letzte Schritt im Business-Intelligence-Prozess, bei dem die Erkenntnisse genutzt werden, um Maßnahmen zu ergreifen. Dies kann die Erstellung und Umsetzung von Plänen, Strategien und Initiativen beinhalten.
Es gibt vier Arten von Business Intelligence (BI)-Nutzern: Gelegenheitsnutzer, befähigte Nutzer, analytische Nutzer und kollaborative Nutzer.
Gelegenheitsnutzer sind diejenigen, die gelegentlich auf BI-Tools und -Berichte zugreifen, in der Regel um eine bestimmte Frage zu beantworten oder ein einmaliges Problem zu lösen. Befähigte Benutzer sind BI-Konsumenten, die Zugang zu Self-Service-BI-Tools erhalten haben und in der Lage sind, ihre eigenen Berichte und Dashboards zu erstellen. Analytische Nutzer sind BI-Spezialisten, die BI-Tools verwenden, um tiefgreifende Analysen durchzuführen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Collaborative User sind BI-Nutzer, die zusammenarbeiten, um Erkenntnisse und Ideen auszutauschen und Probleme im Team zu lösen.
Diese Frage lässt sich nicht mit einem Wort beantworten, da Business Intelligence eine Vielzahl von Konzepten und Technologien umfassen kann. Zu den gängigen Begriffen, die mit Business Intelligence in Verbindung gebracht werden, gehören Data Mining, Predictive Analytics und Datenvisualisierung.
Die vier Phasen der Intelligenz sind:
1. Planung und Ausrichtung
2. Sammlung
3. Verarbeitung und Nutzung
4. Analyse und Produktion
In einem Konjunkturzyklus gibt es in der Regel sieben Phasen: Expansion, Hochphase, Kontraktion, Tiefpunkt, Erholung, frühe Expansion und späte Expansion.
1. Expansion: Dies ist die Phase des Zyklus, in der die Wirtschaft wächst und die Unternehmen gut abschneiden.
2. Höchststand: Dies ist der höchste Punkt des Zyklus, wenn sich das Wachstum verlangsamt und die Unternehmen beginnen, sich einigen Herausforderungen zu stellen.
3. Schrumpfung: Dies ist die Phase, in der die Wirtschaft schrumpft und die Unternehmen zu kämpfen haben.
4. Tiefpunkt: Dies ist der Tiefpunkt des Konjunkturzyklus, wenn sich das Wachstum abschwächt, die Unternehmen aber immer noch Probleme haben.
5. Aufschwung: Dies ist die Phase, in der die Wirtschaft wieder zu wachsen beginnt und die Unternehmen erste Verbesserungen verzeichnen.
6. Frühe Expansion: Dies ist die Phase, in der die Wirtschaft wächst und die Unternehmen gut abschneiden, aber das Wachstum noch nicht das Niveau von vor der Rezession erreicht hat.
7. Späte Expansion: Dies ist die Phase, in der die Wirtschaft wächst und die Unternehmen gut abschneiden und das Wachstum wieder das Niveau von vor der Rezession erreicht hat.