Eine Zugriffskontrollliste (ACL) ist eine Art Sicherheitssystem, mit dem der Zugriff auf bestimmte Ressourcen oder Dienste kontrolliert wird. Es handelt sich um eine Liste von Regeln, die festlegen, wer oder was auf eine bestimmte Ressource zugreifen darf und unter welchen Bedingungen.
ACLs können verwendet werden, um den Zugriff auf Anwendungen, Datenbanken, Netzwerke, Dateien und andere Ressourcen zu kontrollieren. Es gibt zwei Haupttypen von ACLs: benutzerbasiert und rollenbasiert.
Benutzerbasierte ACLs basieren auf der Identität der Benutzer, die auf das System zugreifen. Die Identität des Benutzers wird verwendet, um zu bestimmen, welche Zugriffsrechte dem Benutzer zugestanden werden.
Rollenbasierte ACLs basieren auf den den Benutzern zugewiesenen Rollen. Jede Rolle hat eine Reihe von Berechtigungen, die festlegen, welche Zugriffsrechte der Benutzer hat.
ACLs bieten eine Möglichkeit, den Zugriff auf Ressourcen und Dienste zu kontrollieren. Sie können verwendet werden, um den Zugriff auf bestimmte Benutzer oder Benutzergruppen zu beschränken oder zu erlauben. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit des Systems zu gewährleisten und vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
ACLs können auf verschiedene Weise implementiert werden. Die häufigste Methode ist die Verwendung von Zugriffskontrolllisten im Betriebssystem. Dies geschieht durch Hinzufügen von Einträgen zu den ACLs für jeden Benutzer oder jede Gruppe von Benutzern.
Sobald eine ACL implementiert ist, kann sie so konfiguriert werden, dass sie den Zugang zu bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen erlaubt oder verweigert. Dies geschieht durch Hinzufügen von Einträgen zu den ACLs. Jeder Eintrag gibt die Art des Zugriffs an, der erlaubt oder verweigert wird.
ACLs können überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Regeln korrekt angewendet werden. Dazu werden die ACLs in regelmäßigen Abständen überprüft und sichergestellt, dass die Regeln korrekt angewandt werden.
Zugriffskontrolllisten sind ein leistungsfähiges Sicherheitsinstrument, das zur Kontrolle des Zugriffs auf Ressourcen und Dienste eingesetzt werden kann. Sie können auf verschiedene Weise implementiert und so konfiguriert werden, dass sie bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen den Zugang erlauben oder verweigern. Die Überwachung von ACLs ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass die Regeln korrekt angewendet werden.
Eine Zugriffskontrollliste (ACL) ist eine Liste von Berechtigungen für eine Datei oder ein Verzeichnis, die angibt, welche Benutzer oder Gruppen darauf zugreifen dürfen. Jeder Eintrag in einer ACL spezifiziert einen Benutzer oder eine Gruppe und die Berechtigungen, die für diesen Benutzer oder diese Gruppe erlaubt oder verweigert werden.
Die Terminologie der Zugriffskontrolle bezieht sich auf die verschiedenen Begriffe und Konzepte, die im Bereich der Cybersicherheit und der Zugriffskontrolle verwendet werden. Zu diesen Begriffen gehören Zugriffskontrollliste (ACL), Zugriffskontrolleintrag (ACE), Autorisierung, Authentifizierung und Audit.
Es gibt drei Arten von ACL:
1. Ermessensabhängig: Eine diskretionäre ACL ist eine ACL, die vom Eigentümer der Datei oder Ressource festgelegt wird. Nur der Eigentümer kann die ACL ändern.
2. Obligatorisch: Eine obligatorische ACL wird vom Systemadministrator festgelegt. Nur der Administrator kann die ACL ändern.
3. System: Bei einer System-ACL handelt es sich um eine ACL, die vom Betriebssystem festgelegt wird. Nur das System kann die ACL ändern.
Eine Zugriffskontrollliste (ACL) ist eine Liste von Berechtigungen für eine Datei oder ein Verzeichnis. Jeder Eintrag in einer ACL gibt an, wer was mit der Datei oder dem Verzeichnis tun darf. Der Begriff "ACL" wird in der Regel im Zusammenhang mit Dateisystemen verwendet, er kann aber auch in anderen Bereichen wie der Netzwerksicherheit eingesetzt werden.
Eine ACL (Zugriffskontrollliste) ist ein Beispiel für eine Sicherheitsmaßnahme, die zur Kontrolle des Zugriffs auf ein Computersystem oder ein Netzwerk verwendet werden kann. ACLs können verwendet werden, um den Zugriff auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien wie Benutzeridentität, Tageszeit oder Art des Zugriffs zu erlauben oder zu verweigern.