Zugriffskontrolleinträge (ACE) sind eine Art von Sicherheitsregel, die zur Kontrolle des Zugangs zu Ressourcen in Computersystemen verwendet wird. ACEs können verwendet werden, um zu definieren, wer eine bestimmte Ressource ansehen, benutzen und verändern darf.
Es gibt drei Hauptarten von ACEs: allow, deny und audit. Ein allow ACE gewährt einem bestimmten Benutzer oder einer bestimmten Gruppe Zugriff auf die Ressource, während ein deny ACE das Gegenteil bewirkt und den Zugriff auf die Ressource verweigert. Ein Audit-ACE wird zur Überwachung und Protokollierung von Aktivitäten im Zusammenhang mit der Ressource verwendet.
Das Einrichten von ACEs erfordert ein Verständnis der Sicherheitsrichtlinien und -anforderungen des Systems. ACEs können manuell oder mit automatisierten Tools eingerichtet werden.
Der Hauptvorteil von ACEs ist, dass sie einen flexiblen und granularen Ansatz für die Sicherheit bieten. Indem sie es Administratoren ermöglichen, spezifische Zugriffsregeln für einzelne Benutzer oder Gruppen zu definieren, können ACEs verwendet werden, um sicherere Systeme zu schaffen.
Eine Einschränkung von ACEs ist, dass sie schwierig zu konfigurieren und zu verwalten sein können. Außerdem können ACEs umgangen werden, wenn ein Angreifer in der Lage ist, sich über andere Vektoren Zugang zum System zu verschaffen.
Einige Beispiele für ACEs sind die Gewährung des Zugriffs auf eine bestimmte Datei oder einen bestimmten Ordner für einen bestimmten Benutzer oder eine bestimmte Gruppe oder die Verweigerung des Zugriffs auf eine bestimmte Ressource für einen bestimmten Benutzer oder eine bestimmte Gruppe.
Es gibt verschiedene Tools für die Verwaltung von ACEs, wie Microsoft Access Control Manager, NTFS Permissions Tools und Windows Security Settings Manager.
Es ist wichtig, beim Einrichten und Verwalten von ACEs Best Practices zu befolgen. Dazu gehören die Verwendung separater Konten für verschiedene Rollen, die Einrichtung von Überprüfungsregeln und die regelmäßige Überprüfung von ACEs, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten Stand sind.
Es gibt eine Reihe von Alternativen zu ACEs, z. B. rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), obligatorische Zugriffskontrolle (MAC), diskretionäre Zugriffskontrolle (DAC) und logische Zugriffskontrolle (LAC). Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Es gibt vier Arten der Zugriffskontrolle:
1. Diskretionäre Zugangskontrolle (DAC): Diese Art der Zugangskontrolle beruht auf dem Prinzip der Einteilung von Benutzern in Gruppen mit unterschiedlichen Zugangsberechtigungen. Der Zugang wird auf der Grundlage der Zugehörigkeit des Benutzers zu einer bestimmten Gruppe gewährt.
2. Obligatorische Zugangskontrolle (MAC): Diese Art der Zugangskontrolle basiert auf dem Prinzip des geringsten Privilegs. Der Zugang wird auf der Grundlage des Wissensbedarfs des Benutzers und der Sensibilität der Daten gewährt.
3. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): Diese Art der Zugriffskontrolle basiert auf dem Prinzip der geringsten Rechte. Der Zugang wird auf der Grundlage der Rolle des Benutzers in der Organisation gewährt.
4. identitätsbasierte Zugriffskontrolle (IBAC): Diese Art der Zugangskontrolle basiert auf dem Prinzip der geringsten Rechte. Der Zugang wird auf der Grundlage der Identität des Benutzers gewährt.
Bei der technischen Zugangskontrolle handelt es sich um eine Sicherheitsmaßnahme, bei der keine physischen Barrieren, sondern Technologien eingesetzt werden, um den Zugang zu einer Ressource zu kontrollieren. Zu den technischen Zugangskontrollen gehören Passwörter, Verschlüsselung und biometrische Daten.
Das Ass-Limit ist die höchstmögliche Punktzahl in einem Assi-Ducey-Spiel.
Der einfachste Weg, einen ACE aus einer ACL zu entfernen, ist die Verwendung der "No"-Form des Befehls. Um zum Beispiel den ACE zu entfernen, der TCP-Verkehr von Host 10.1.1.1 zu Host 20.2.2.2 erlaubt, würden Sie den folgenden Befehl verwenden:
no access-list 100 permit tcp host 10.1.1.1 host 20.2.2.2
Es gibt fünf Bereiche der Zugriffskontrolle:
1. Authentifizierung: Hierbei handelt es sich um den Prozess der Überprüfung, ob ein Benutzer derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Dies kann durch einen Benutzernamen und ein Passwort oder durch einen biometrischen Identifikator wie einen Fingerabdruck geschehen.
2. Autorisierung: Hierbei handelt es sich um den Prozess, bei dem festgelegt wird, was ein Benutzer tun darf, nachdem er authentifiziert worden ist. Dazu gehört in der Regel die Zuweisung zu einer bestimmten Rolle oder Gruppe mit spezifischen Berechtigungen.
3. Abrechnung: Hierbei handelt es sich um den Prozess der Verfolgung dessen, was ein Benutzer tut, nachdem er authentifiziert und autorisiert wurde. Dies kann zu Prüfungs- oder Abrechnungszwecken oder einfach zur Überwachung der Aktivitäten genutzt werden.
4. die Datensicherheit: Hierbei handelt es sich um den Schutz von Daten vor unberechtigtem Zugriff. Dies kann durch Verschlüsselung, Zugangskontrolllisten oder andere Mechanismen geschehen.
5. Physische Sicherheit: Hierbei handelt es sich um den Schutz physischer Güter vor unberechtigtem Zugriff. Dies kann Dinge wie Schlösser, Alarme oder Sicherheitspersonal umfassen.