Das Q-Format ist eine vom Fraunhofer IIS entwickelte Technologie zur Komprimierung digitaler Audiodaten. Es wird häufig verwendet, um Audiodateien zu komprimieren und die Dateigröße zu verringern, während die Audioqualität erhalten bleibt.
Das Q-Format unterscheidet sich von anderen Audiokomprimierungstechnologien, da es speziell dafür entwickelt wurde, die Audiodaten zu erhalten und gleichzeitig die Dateigröße zu verringern. Dies wird durch die Verwendung eines Algorithmus mit variabler Bitrate erreicht, der jedem Frequenzbereich eine unterschiedliche Anzahl von Bits zuordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Frequenzen, für die das menschliche Ohr empfindlicher ist, mehr Daten erhalten, während Frequenzen, die für das menschliche Ohr weniger hörbar sind, weniger Bits erhalten.
Zu den Vorteilen des Q-Formats gehören eine bessere Audioqualität, kleinere Dateigrößen und schnelleres Streaming. Außerdem bietet es flexiblere Kodierungsoptionen und Unterstützung für höhere Abtastraten.
Das Q-Format wurde entwickelt, um alle Arten von Audiodateien zu komprimieren, einschließlich MP3, WAV und AAC.
Es gibt zwei Arten des Q-Formats: Q-Lossless und Q-Lossy. Q-Lossless wurde entwickelt, um die ursprüngliche Audioqualität beizubehalten und gleichzeitig die Dateigröße zu verringern, während Q-Lossy entwickelt wurde, um die Dateigröße noch weiter zu verringern, allerdings mit einer Verringerung der gesamten Audioqualität.
Die typische Bitrate einer Q-Format-Datei hängt von der Art der komprimierten Datei ab, liegt aber in der Regel zwischen 64 und 256 kbps.
Das Q-Format wird von einer Vielzahl von Geräten unterstützt, darunter Smartphones, Tablets und Computer.
Es gibt eine Reihe von Audiokonvertern, mit denen vorhandene Audiodateien in das Q-Format konvertiert werden können.
Fließkomma bezieht sich auf ein System, in dem Zahlen als Basis-10-Brüche dargestellt werden. Im Gegensatz dazu stellt Festkomma Zahlen in Basis-2-Brüchen dar. Folglich kann Fließkomma Zahlen mit einem größeren Wertebereich darstellen als Festkomma. Allerdings ist die Fließkommadarstellung auch weniger präzise als die Festkommadarstellung, was bedeutet, dass es eher zu Rundungsfehlern kommen kann.
Die Darstellung von Fließkommazahlen ist eine Möglichkeit, reelle Zahlen in einem Computersystem darzustellen. In den meisten Fällen wird eine Fließkommazahl durch eine Mantisse und einen Exponenten dargestellt. Die Mantisse ist der signifikante Teil der Zahl, während der Exponent die Potenz von 10 angibt, mit der die Zahl multipliziert wird. Die Zahl 12,345 wird zum Beispiel als 1,2345 x 10^2 dargestellt.
Q steht für die Menge aller rationalen Zahlen.
Der Datentyp I4 ist eine 32-Bit-Ganzzahl mit Vorzeichen.
Ein Festpunkt ist ein Wert, der sich nicht ändert, wenn eine Funktion auf ihn angewendet wird. Der Begriff stammt aus der Mathematik, wo eine Funktion eine Menge von geordneten Paaren (x, y) ist, so dass jede Eingabe einer eindeutigen Ausgabe entspricht. Wenn die Ausgabe einer Funktion dieselbe ist wie ihre Eingabe, wird der Punkt als fest bezeichnet.