Ein nicht persistenter Desktop ist eine virtuelle Desktop-Implementierung, bei der Benutzer Zugriff auf einen virtuellen Desktop haben, aber alle Änderungen am Desktop-Status und an den Daten werden verworfen, wenn sich der Benutzer abmeldet. Das bedeutet, dass alle Anwendungen, Dateien und Einstellungen nach jeder Abmeldung auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden.
Ein nicht-persistenter Desktop bietet mehrere Vorteile, wie z. B. einen geringeren Verwaltungsaufwand, erhöhte Sicherheit und verbesserte Skalierbarkeit. Da jeder Benutzer bei jeder Anmeldung einen "Neuanfang" macht, entfällt die Notwendigkeit, die Einstellungen jedes Benutzers manuell zurückzusetzen, und es besteht auch nicht die Möglichkeit, dass Benutzerdaten auf dem Server gespeichert werden.
Es gibt zwei Hauptarten von nicht-persistenten Desktops: Vollständiger nicht-persistenter Desktop und teilweiser nicht-persistenter Desktop. Bei einem vollständigen nicht-persistenten Desktop werden alle Anwendungen, Dateien und Einstellungen nach jeder Abmeldung auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, während bei einem teilweisen nicht-persistenten Desktop einige Anwendungen, Dateien und Einstellungen zwischen den Abmeldungen erhalten bleiben.
Der nicht-persistente Desktop bietet erhöhte Sicherheit und verbesserte Skalierbarkeit sowie einen geringeren Verwaltungsaufwand. Da jeder Benutzer bei jeder Anmeldung einen "Neuanfang" macht, entfällt die Notwendigkeit, die Einstellungen jedes Benutzers manuell zurückzusetzen, und es besteht auch nicht die Möglichkeit, dass Benutzerdaten auf dem Server gespeichert werden.
Der größte Nachteil eines nicht persistenten Desktops besteht darin, dass die Benutzer ihre bevorzugten Einstellungen bei jeder Anmeldung neu einrichten müssen. Da außerdem alle Änderungen verworfen werden, wenn sich der Benutzer abmeldet, kann es schwierig sein, benutzerspezifische Änderungen nachzuvollziehen oder eine konsistente Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Non-Persistent Desktop wird am häufigsten in Unternehmen eingesetzt, in denen Benutzer von verschiedenen physischen Standorten oder Geräten aus auf einen virtuellen Desktop zugreifen müssen. Er wird auch häufig in Bildungseinrichtungen eingesetzt, wo Umgebungen häufig zurückgesetzt werden müssen, damit verschiedene Benutzer auf denselben Desktop zugreifen können.
Da alle Änderungen an einem nicht persistenten Desktop verworfen werden, wenn sich der Benutzer abmeldet, muss sichergestellt werden, dass alle Daten sicher gespeichert und ordnungsgemäß verschlüsselt werden. Da die Benutzer auf denselben Desktop zugreifen, muss außerdem sichergestellt werden, dass der Desktop ordnungsgemäß gesichert und die Benutzerauthentifizierung implementiert ist.
Ein nicht-persistenter Desktop kann mit einer Reihe von Technologien implementiert werden, z. B. mit der Virtual Desktop Infrastructure (VDI), dem Remote Desktop Protocol (RDP) oder Citrix. Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Unternehmens bei der Auswahl einer Technologie für die Implementierung sorgfältig zu berücksichtigen.
Non-Persistent Desktop ist eine virtuelle Desktop-Implementierung, bei der die Benutzer Zugriff auf einen virtuellen Desktop haben, aber alle Änderungen am Desktop-Status und an den Daten werden verworfen, wenn sich der Benutzer abmeldet. Diese Technologie kann Unternehmen eine höhere Sicherheit, eine bessere Skalierbarkeit und einen geringeren Verwaltungsaufwand bieten, aber es ist wichtig, die Sicherheitsimplikationen der Implementierung eines nicht-persistenten Desktops zu berücksichtigen.
Nicht-persistente VDI ist eine Art von VDI, bei der jeder Benutzer seinen eigenen virtuellen Desktop erhält, der jedoch zwischen den Sitzungen nicht gespeichert wird. Das bedeutet, dass alle Änderungen, die während einer Sitzung am Desktop vorgenommen werden, verloren gehen, wenn sich der Benutzer abmeldet. Nicht-persistente VDI kann für Unternehmen nützlich sein, die ihren Anwendern ein konsistentes Desktop-Erlebnis bieten wollen, aber keine benutzerspezifischen Daten speichern müssen.
Persistente VDI ist eine Art von VDI, bei der jedem Benutzer eine eigene virtuelle Maschine zugewiesen wird. Das bedeutet, dass die Daten und Einstellungen des Benutzers dauerhaft auf der virtuellen Maschine gespeichert sind. Nicht-persistente VDI ist eine Art von VDI, bei der jedem Benutzer eine gemeinsame virtuelle Maschine zugewiesen wird. Dies bedeutet, dass die Daten und Einstellungen des Benutzers nicht dauerhaft auf der virtuellen Maschine gespeichert werden.
VDI ist die Abkürzung für Virtual Desktop Infrastructure. Es handelt sich um eine Art der Desktop-Virtualisierung, die es Benutzern ermöglicht, von einem entfernten Standort aus auf ihre Desktop-Umgebung zuzugreifen. VDI wird auch als Desktop-as-a-Service (DaaS) bezeichnet.
Persistente Geräte behalten ihre Daten auch dann, wenn sie ausgeschaltet werden, während dies bei nicht-persistenten Geräten nicht der Fall ist. Das bedeutet, dass persistente Geräte für die langfristige Speicherung von Daten verwendet werden können, während nicht-persistente Geräte besser für die kurzfristige Speicherung oder für die Speicherung von Daten geeignet sind, die leicht wiederhergestellt werden können.
Es gibt drei Arten von dauerhafter Speicherung: magnetische Speicherung, optische Speicherung und Flash-Speicherung.
Zu den magnetischen Speichern gehören Festplattenlaufwerke und Bandlaufwerke. Festplattenlaufwerke speichern Daten auf sich drehenden Festplatten, und Bandlaufwerke speichern Daten auf Magnetbändern.
Zu den optischen Speichern gehören CD-ROMs, DVD-ROMs und Blu-ray-Discs. CD-ROMs speichern Daten auf einer CD, DVD-ROMs speichern Daten auf einer DVD, und Blu-ray-Discs speichern Daten auf einer Blu-ray-Disc.
Flash-Speicher umfassen USB-Flash-Laufwerke, SD-Karten und CompactFlash-Karten. USB-Flash-Laufwerke speichern Daten auf einem USB-Flash-Laufwerk, SD-Karten speichern Daten auf einer SD-Karte, und CompactFlash-Karten speichern Daten auf einer CompactFlash-Karte.