Desktop-Virtualisierung ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Technologien und Methoden, die es Benutzern ermöglichen, aus der Ferne auf Desktop-Anwendungen und Daten zuzugreifen, ohne die Software und Hardware auf ihren physischen Geräten installieren zu müssen. Sie ermöglicht es den Benutzern, über virtuelle Desktops, die in der Cloud gehostet werden, aus der Ferne auf ihre Desktops zuzugreifen.
Die Desktop-Virtualisierung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, darunter verbesserte Sicherheit, bessere Zugänglichkeit, niedrigere Kosten, höhere Skalierbarkeit und eine bessere Verwaltung von Anwendungen und Daten. Außerdem ist sie zuverlässiger und effizienter als herkömmliche Desktop-Umgebungen.
Die Desktop-Virtualisierung kann auf zwei Arten implementiert werden: clientbasiert und serverbasiert. Bei der clientbasierten Virtualisierung werden virtuelle Maschinen auf dem Computer des Clients ausgeführt, während bei der serverbasierten Virtualisierung virtuelle Maschinen auf einem Server ausgeführt werden.
Bei der Desktop-Virtualisierung werden auf einem physischen Server mehrere virtuelle Maschinen erstellt, von denen jede ihr eigenes Betriebssystem ausführt. Die virtuellen Maschinen werden dann über ein Netzwerk mit dem physischen Server verbunden, so dass die Benutzer aus der Ferne auf ihre Desktops zugreifen können.
Die Desktop-Virtualisierung kann im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-Umgebungen mehr Sicherheit bieten. Durch die Erstellung mehrerer virtueller Maschinen, von denen jede ihr eigenes Betriebssystem und ihre eigenen Anwendungen hat, können die Benutzer ihre Daten und Anwendungen besser vor unbefugtem Zugriff schützen.
Trotz ihrer Vorteile birgt die Desktop-Virtualisierung auch einige Herausforderungen. Zum Beispiel können die Kosten für die Implementierung der Desktop-Virtualisierung hoch sein, und die Technologie kann komplex in der Einrichtung und Wartung sein.
Desktop-Virtualisierung eignet sich für Unternehmen jeder Größe, die einen Fernzugriff auf ihre Desktops benötigen. Besonders vorteilhaft ist sie für Unternehmen mit mehreren Standorten oder einer großen Anzahl von Außendienstmitarbeitern, da sie allen Benutzern den Zugriff auf dieselben Anwendungen und Daten ermöglicht.
Die Desktop-Virtualisierung bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen, darunter verbesserte Sicherheit, höhere Skalierbarkeit und eine bessere Verwaltung von Anwendungen und Daten. Außerdem kann sie auf zwei Arten implementiert werden: clientbasiert und serverbasiert. Sie kann jedoch teuer in der Implementierung und komplex in der Wartung sein. Letztlich eignet sich die Desktop-Virtualisierung für Unternehmen jeder Größe, die einen Fernzugriff auf ihre Desktops benötigen.
Die virtuelle Desktop-Technologie ist eine Desktop-Virtualisierungstechnik, die es einem Benutzer ermöglicht, von einem lokalen Computer aus auf eine Remote-Desktop-Umgebung zuzugreifen. Auf dem lokalen Computer läuft eine Client-Software, die eine Verbindung zu einem Remote-Server herstellt, der die virtuelle Desktop-Umgebung hostet. Der Benutzer interagiert mit der Remote-Desktop-Umgebung, als ob sie auf dem lokalen Computer ausgeführt würde, obwohl die Desktop-Umgebung tatsächlich auf dem Remote-Server läuft.
Die Virtual-Desktop-Technologie bietet viele Vorteile, darunter mehr Flexibilität und Mobilität für die Benutzer sowie mehr Sicherheit und geringere Kosten für Unternehmen. Die Virtual-Desktop-Technologie eignet sich besonders gut für Unternehmen, deren Mitarbeiter von mehreren Standorten aus auf ihre Desktop-Umgebung zugreifen müssen.
Die drei Arten der Virtualisierung sind die Vollvirtualisierung, die Paravirtualisierung und die Hardware-gestützte Virtualisierung. Bei der Vollvirtualisierung kann eine virtuelle Maschine jede Art von Betriebssystem und Anwendung ohne Änderungen ausführen. Bei der Paravirtualisierung kann eine virtuelle Maschine jede Art von Betriebssystem ausführen, muss aber möglicherweise modifiziert werden, um bestimmte Anwendungen auszuführen. Bei der Hardware-gestützten Virtualisierung verwendet eine virtuelle Maschine spezielle Hardware, um die Leistung zu verbessern.
Desktop-Computer gibt es in einer Vielzahl von Formfaktoren, von denen die drei häufigsten Tower, All-in-One und Mini sind.
Tower-Desktops sind der traditionelle Desktop-Formfaktor. Sie sind hoch und schmal und haben normalerweise einen separaten Monitor, eine Tastatur und eine Maus. All-in-One-Desktops sind genau das, wonach sie klingen: Der Computer und der Monitor sind eine Einheit. Mini-Desktops sind eine kleinere, kompaktere Version des traditionellen Tower-Desktops.
Eine virtuelle Maschine (VM) ist eine Software, die eine Umgebung schafft, in der ein Betriebssystem und Anwendungen so ausgeführt werden können, als wäre es ein separater Computer. VM kann verwendet werden, um mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzigen Computer auszuführen.
Die virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) ist eine Technologie, die es den Benutzern ermöglicht, von einem entfernten Standort aus auf einen virtuellen Desktop zuzugreifen. VDI stellt den Benutzern einen Desktop zur Verfügung, der auf einem entfernten Server ausgeführt wird.
Eine andere Bezeichnung für Desktop-Virtualisierung ist Desktop as a Service (DaaS). DaaS ist ein Cloud-Computing-Dienst, der den Benutzern eine virtuelle Desktop-Umgebung zur Verfügung stellt. DaaS-Anbieter hosten und verwalten die Desktop-Infrastruktur und ermöglichen den Nutzern den Zugriff auf ihren virtuellen Desktop von jedem Gerät aus.