Ein Fat Server ist ein Computerserver, der mehr Kapazität hat, als für seine aktuellen Aufgaben erforderlich ist. Er wird häufig verwendet, um sicherzustellen, dass Kapazitäten für zukünftige Erweiterungen zur Verfügung stehen. Fat Server werden manchmal auch als "over-provisioned" oder "over-provisioning" bezeichnet.
Einer der Hauptvorteile eines Fat-Servers ist, dass er ein höheres Leistungsniveau als ein Standardserver bieten kann. Da der Server mit einer Überkapazität ausgestattet ist, stehen ihm mehr Ressourcen zur Verfügung, so dass er mehr Anfragen in kürzerer Zeit bearbeiten kann. Außerdem kann ein Fat Server mehr Redundanz bieten, d. h., wenn eine Komponente ausfällt, stehen mehr Ressourcen zur Verfügung, um die Arbeitslast zu übernehmen.
Der Hauptnachteil eines Fat-Servers ist, dass er aufgrund seiner hohen Kapazität teuer in der Wartung sein kann. Da der Server übermäßig ausgelastet ist, benötigt er mehr Strom und Kühlung, was die Kosten in die Höhe treiben kann. Außerdem wird die zusätzliche Kapazität des Fat Servers möglicherweise nicht immer genutzt, so dass sich die Kosten des Servers möglicherweise nicht rechtfertigen.
Es gibt zwei Hauptarten von Fat Servern: dedizierte Server und virtuelle Server. Dedizierte Server sind einzelne physische Maschinen, die für eine bestimmte Aufgabe bestimmt sind. Virtuelle Server hingegen sind mehrere virtuelle Maschinen, die zur Ausführung mehrerer Aufgaben verwendet werden können.
Fat-Server können für Unternehmen mehrere Vorteile bieten. Sie können ein höheres Leistungsniveau, mehr Kapazität für künftige Erweiterungen und mehr Redundanz im Falle eines Komponentenausfalls bieten. Außerdem bieten sie eine bessere Skalierbarkeit, d. h. sie können je nach Bedarf einfach erweitert oder verkleinert werden.
Fat Server können aufgrund ihrer hohen Kapazität teuer in der Wartung sein. Da der Server übermäßig ausgelastet ist, benötigt er mehr Strom und Kühlung, was die Kosten in die Höhe treiben kann. Außerdem wird die zusätzliche Kapazität des Fat Servers möglicherweise nicht immer genutzt, so dass die Kosten des Servers möglicherweise nicht gerechtfertigt sind.
Bei der Auswahl eines Fat Servers ist es wichtig, die Bedürfnisse des Unternehmens zu berücksichtigen. Es muss sichergestellt werden, dass der Server über genügend Kapazität verfügt, um die aktuelle Arbeitslast und eine mögliche zukünftige Erweiterung zu bewältigen. Außerdem müssen die Kosten des Servers sowie die Anforderungen an die Stromversorgung und Kühlung berücksichtigt werden.
Ein Fat Server ist ein Computerserver, der mehr Kapazität hat, als für seine aktuellen Aufgaben erforderlich ist. Er kann Unternehmen eine Reihe von Vorteilen bieten, z. B. ein höheres Leistungsniveau, mehr Kapazität für zukünftige Erweiterungen und mehr Redundanz. Bei der Wahl eines Fat Servers müssen jedoch die Kosten sowie die Anforderungen an Strom und Kühlung berücksichtigt werden.
Ein Fat Client ist ein Computer, in der Regel ein Desktop-PC, der über eine beträchtliche Menge an lokalen Ressourcen und Verarbeitungsleistung verfügt. Ein Fat Client führt in der Regel eine Reihe von lokal installierten Anwendungen aus und hat eine große Menge an lokal gespeicherten Daten.
Der Begriff "Customer Fat" beschreibt die physische Größe und das Gewicht eines Kunden. Dies kann für Unternehmen wichtig sein, die wissen müssen, wie viel Platz ein Kunde benötigt oder wie viel er heben kann.
Ein Thin-Server ist ein Computer, der als Server eingesetzt wird, aber nicht über viel Rechenleistung oder Speicherplatz verfügt. Thin-Server werden häufig zur Bereitstellung grundlegender Dienste wie Datei- oder Druckerfreigabe verwendet und benötigen dafür nicht viele Ressourcen.
Ein Thin-Client-Server ist ein Computer, auf dem ein Thin-Client-Betriebssystem läuft und der Zugriff auf Remote-Anwendungen und -Daten ermöglicht. Ein Thin Client ist ein Computer, der für den Fernzugriff auf einen Server optimiert wurde. Auf ihm läuft ein minimales Betriebssystem und er hat nur sehr wenig lokalen Speicher. Alle Anwendungen und Daten werden auf dem Server gespeichert und über den Thin Client aus der Ferne abgerufen.
Ein Thick-Client ist ein Computer, der stark von lokalen Ressourcen abhängig ist, im Gegensatz zu einem Thin-Client, der mehr auf Netzwerkressourcen angewiesen ist. Ein Thick-Client verfügt in der Regel über mehr Speicherplatz, Arbeitsspeicher und Verarbeitungsleistung als ein Thin-Client, wodurch er sich besser für ressourcenintensive Anwendungen eignet.