1. Was ist ein Konsignationslager? Das Konsignationslager ist eine Art der Bestandsverwaltung, bei der die Waren oder Produkte im Besitz des Verkäufers sind und von ihm gelagert werden, aber von einem Drittanbieter oder Empfänger verkauft und überwacht werden. Der Empfänger verfolgt und verwaltet den Warenbestand und bezahlt dann den Verkäufer für jeden Verkauf. Diese Art der Bestandsverwaltung wird häufig für Artikel mit geringer Umschlagshäufigkeit oder für Produkte mit hoher Nachfrage eingesetzt.
2. vorteile des Konsignationslagers. Konsignationsbestände bieten sowohl dem Verkäufer als auch dem Empfänger viele Vorteile. Für den Verkäufer entfällt die Notwendigkeit, den Bestand zu lagern und zu verfolgen, was die Gemeinkosten senkt. Für den Empfänger bedeutet dies, dass er den Bestand verwalten kann, ohne ihn direkt kaufen zu müssen. Diese Art der Bestandsverwaltung verringert auch das Risiko einer Über- oder Unterbevorratung, da der Empfänger die Verkäufe in Echtzeit verfolgen und die Bestände entsprechend anpassen kann.
3. Das Risiko bei Konsignationsbeständen. Obwohl Konsignationsbestände viele Vorteile bieten, sind sie auch mit einigen Risiken verbunden. Wenn zum Beispiel der Empfänger den Verkäufer nicht für die Verkäufe bezahlt, kann der Verkäufer mit unbezahltem Bestand dastehen. Außerdem muss der Empfänger möglicherweise für verlorenes oder beschädigtes Inventar aufkommen, was das Risiko für den Verkäufer weiter erhöht.
4. wie funktionieren Konsignationsbestände? Wenn ein Konsignationsvertrag abgeschlossen wird, übernimmt der Empfänger die Verantwortung für den Bestand und verfolgt die Verkäufe. Der Konsignationsempfänger bezahlt dann den Verkäufer für alle Verkäufe, in der Regel auf monatlicher Basis. Der Empfänger ist auch für verlorenes oder beschädigtes Inventar verantwortlich und muss dem Verkäufer alle damit verbundenen Kosten erstatten.
5. Wer zahlt für das Konsignationsinventar? Der Konsignationsempfänger ist dafür verantwortlich, den Verkäufer für alle Verkäufe zu bezahlen. Der Verkäufer bleibt in der Regel Eigentümer des Inventars, bis es verkauft wird.
6. Vorteile von Konsignationsbeständen. Konsignationsbestände bieten sowohl dem Verkäufer als auch dem Empfänger viele Vorteile. Für den Verkäufer entfällt die Notwendigkeit, den Bestand zu lagern und zu verfolgen, was die Gemeinkosten senkt. Für den Empfänger bedeutet dies, dass er den Bestand verwalten kann, ohne ihn direkt kaufen zu müssen. Darüber hinaus kann der Empfänger die Verkäufe in Echtzeit verfolgen und die Lagerbestände entsprechend anpassen, wodurch das Risiko einer Über- oder Unterbevorratung verringert wird.
7. Nachteile von Konsignationsbeständen. Diese Art der Bestandsverwaltung birgt einige Risiken, da der Empfänger den Verkäufer möglicherweise nicht für Verkäufe bezahlt oder für verloren gegangene oder beschädigte Bestände haftet. Darüber hinaus verfügt der Empfänger möglicherweise nicht über dieselben Fachkenntnisse in der Bestandsverwaltung wie der Verkäufer, was zu Problemen wie falschen Lagerbeständen oder falschen Preisen führen kann.
8. Arten von Konsignationsbeständen. Es gibt zwei Hauptarten von Konsignationsbeständen: kurzfristige und langfristige. Kurzfristige Konsignationsbestände werden in der Regel für langsam drehende Artikel oder Produkte mit hoher Nachfrage verwendet, während langfristige Konsignationsbestände für Produkte verwendet werden, die über einen längeren Zeitraum gelagert werden müssen.
9. Wie man Konsignationsbestände verwaltet. Die Verwaltung von Konsignationsbeständen erfordert eine sorgfältige Planung und Koordinierung zwischen dem Verkäufer und dem Konsignationsempfänger. Der Konsignationsempfänger sollte die Verkäufe in Echtzeit verfolgen und die Lagerbestände entsprechend anpassen. Der Empfänger sollte auch über verlorene oder beschädigte Bestände informiert sein und sich um die damit verbundenen Kosten kümmern. Schließlich sollte der Verkäufer sicherstellen, dass der Empfänger die Verkäufe rechtzeitig bezahlt und die Bestände ordnungsgemäß verfolgt.
In der Buchhaltung bezieht sich Konsignation auf die Übertragung von Waren von einer Partei auf eine andere, wobei die empfangende Partei sich bereit erklärt, die Waren im Namen der ursprünglichen Partei zu verkaufen. Die ursprüngliche Partei behält in der Regel das Eigentum an den Waren, bis sie verkauft werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Erlös aus dem Verkauf zwischen den beiden Parteien aufgeteilt.
Der Begriff Inventar bezieht sich auf den Bestand an Waren oder Materialien, den ein Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt besitzt. Ein Konsignationsgeschäft hingegen ist eine Vereinbarung, bei der ein Unternehmen im Namen eines anderen Unternehmens Waren an einen Kunden oder Auftraggeber liefert. Die Konsignationsvereinbarung wird häufig verwendet, wenn das Unternehmen, das den Versand vornimmt, nicht der Eigentümer der zu versendenden Waren ist.
Es gibt drei Arten von Konsignation:
1. Erlösabhängige Konsignation: Bei dieser Art von Konsignation erhält der Künstler oder Galerist nur dann eine Zahlung, wenn das Kunstwerk verkauft wird. Dies ist die gebräuchlichste Art von Konsignation.
2. Garantierte Sendung: Bei dieser Art von Konsignation wird dem Künstler oder Galeristen eine Mindestzahlung garantiert, unabhängig davon, ob das Kunstwerk verkauft wird oder nicht.
3. risikofreie Sendung: Bei dieser Art von Sendung muss der Künstler oder Galerist nichts im Voraus bezahlen und erhält nur dann eine Provision, wenn das Kunstwerk verkauft wird.
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für Produkte, die sich schnell verkaufen. Einige gängige Begriffe sind "schnelldrehende Konsumgüter" (FMCG), "schnelldrehende Lagerartikel" (FMI) und "schnelldrehende Artikel" (HVI). Diese Produkte zeichnen sich in der Regel durch eine hohe Umschlagshäufigkeit aus, d. h., sie werden in hohem Tempo gekauft und verkauft. Dies kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, wie z. B. eine hohe Nachfrage, niedrige Kosten oder eine Kombination aus beidem.