Verständnis des direkten Speicherzugriffs (DMA)

was ist Direct Memory Access (DMA)?

Direct Memory Access (DMA) ist ein System, das es Peripheriegeräten ermöglicht, auf den Hauptspeicher eines Computers zuzugreifen, ohne dass die CPU eingreifen muss. Dies ermöglicht die direkte Übertragung von Daten zwischen zwei Geräten, ohne dass die CPU in die Transaktion einbezogen werden muss. Auf diese Weise wird die Systemeffizienz verbessert und eine schnellere Datenübertragung ermöglicht.

Wie funktioniert DMA?

DMA funktioniert, indem Peripheriegeräte eine bestimmte Menge an Speicher vom Hauptspeicher des Computers anfordern können. Das Peripheriegerät sendet eine Anforderung an den DMA-Controller, der die Anforderung dann an die CPU weiterleitet. Die CPU erteilt dann dem DMA-Controller die Erlaubnis, auf den gewünschten Speicher zuzugreifen. Sobald die Erlaubnis erteilt ist, kann der DMA-Controller die gewünschten Daten direkt vom Hauptspeicher an das Peripheriegerät übertragen.

Vorteile von DMA

Der Hauptvorteil von DMA besteht darin, dass die CPU nicht mehr an jeder Datenübertragung beteiligt sein muss. Dies verbessert die Systemeffizienz, da sich die CPU auf andere Aufgaben konzentrieren kann, während die Datenübertragung stattfindet. Außerdem wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung erhöht, da die CPU nicht jede einzelne Datenanforderung bearbeiten muss.

Arten von DMA

Es gibt zwei Arten von DMA: Ein-Kanal- und Mehr-Kanal-DMA. Einkanal-DMA ist die gebräuchlichste Art und wird für die Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher und einem einzelnen Peripheriegerät verwendet. Mehrkanal-DMA wird verwendet, wenn Daten zwischen dem Hauptspeicher und mehreren Peripheriegeräten übertragen werden.

Vorteile von DMA

Der Hauptvorteil von DMA besteht darin, dass es die Systemeffizienz erhöht, indem es der CPU ermöglicht, sich während der Datenübertragung auf andere Aufgaben zu konzentrieren. Darüber hinaus kann DMA auch die Geschwindigkeit der Datenübertragung verbessern, da die CPU nicht jede Datenanforderung bearbeiten muss.

Nachteile von DMA

Der Hauptnachteil von DMA ist, dass es die Komplexität eines Systems erhöhen kann, da zusätzliche Hardware zur Verwaltung der Datenübertragung benötigt wird. Da die CPU nicht am Datenübertragungsprozess beteiligt ist, kann es außerdem schwierig sein, eventuell auftretende Fehler zu beheben.

Allgemeine Anwendungen von DMA

DMA wird häufig in einer Vielzahl von Anwendungen wie Festplattencontrollern, Netzwerkkarten und Grafikkarten eingesetzt. Darüber hinaus wird es auch in Datenerfassungssystemen, digitaler Signalverarbeitung und eingebetteten Systemen verwendet.

Schlussfolgerung

Direct Memory Access (DMA) ist ein System, das es Peripheriegeräten ermöglicht, auf den Hauptspeicher eines Computers zuzugreifen, ohne dass die CPU eingreifen muss. Dies ermöglicht die direkte Übertragung von Daten zwischen zwei Geräten, ohne dass die CPU an der Transaktion beteiligt sein muss. Auf diese Weise wird die Systemeffizienz verbessert und eine schnellere Datenübertragung ermöglicht. DMA wird häufig in einer Reihe von Anwendungen wie Festplatten-Controllern, Netzwerkkarten und Grafikkarten eingesetzt. Darüber hinaus kann es auch in Datenerfassungssystemen, digitaler Signalverarbeitung und eingebetteten Systemen verwendet werden.

FAQ
Wie berechnet man DMA?

Die Berechnung von DMA erfolgt in drei Schritten:

1. Bestimmen Sie die Startadresse der DMA-Übertragung. Dies ist die Adresse des ersten Bytes der zu übertragenden Daten.

2. Bestimmen Sie die Endadresse der DMA-Übertragung. Dies ist die Adresse des letzten Bytes der zu übertragenden Daten.

3. Berechnen Sie die Anzahl der zu übertragenden Bytes. Dazu wird die Startadresse von der Endadresse subtrahiert.

Wie wird mit DMA gehandelt?

DMA ist die Abkürzung für Direct Market Access (direkter Marktzugang) und bezieht sich auf eine Art des Handels, die es Händlern ermöglicht, direkt auf die Märkte zuzugreifen, ohne den Umweg über einen Broker zu nehmen. Der DMA-Handel ist an einigen Börsen und auf einigen Forex-Plattformen möglich. Um mit DMA zu handeln, benötigen Sie ein Konto bei einem Broker, der DMA-Handel anbietet.

Welcher DMA ist der beste für den Intraday-Handel?

Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie weitgehend von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Händlers abhängt. Einige Faktoren, die in Betracht gezogen werden könnten, sind die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der DMA-Plattform, die Arten von Aufträgen, die erteilt werden können, und die mit der Nutzung des DMA verbundenen Gebühren.

Was ist der 50 DMA am Aktienmarkt?

Der 50 DMA ist der gleitende 50-Tage-Durchschnitt, ein technischer Indikator, der von Händlern verwendet wird, um den Durchschnittspreis einer Aktie in den letzten 50 Tagen zu messen. Dieser Indikator wird verwendet, um Trends und Dynamik zu erkennen und um Kauf- und Verkaufsentscheidungen zu treffen.

Ist der DMA ein guter Indikator?

DMA ist kein guter Indikator, weil er die Latenzzeit des Busses nicht berücksichtigt.