Bei den Federal Information Processing Standards (FIPS) handelt es sich um eine Reihe von Standards, die vom National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt wurden, um den Bundesbehörden bei der Beschaffung, Entwicklung und Nutzung von Informationstechnologiesystemen Richtlinien und Anforderungen an die Hand zu geben. Diese Standards enthalten technische Anforderungen, die notwendig sind, um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Systemen oder Anwendungen zu gewährleisten, die Daten verarbeiten oder speichern.
Die FIPS wurden erstmals 1970 vom Handelsministerium eingeführt, um Richtlinien für die ordnungsgemäße Verwendung von Computersystemen in der Bundesregierung zu geben. Seitdem wurden die Standards mehrfach aktualisiert, um dem technologischen Wandel und den zunehmenden Sicherheitsbedrohungen Rechnung zu tragen.
Der Hauptvorteil der Befolgung der FIPS-Standards besteht darin, dass sie ein bestimmtes Sicherheitsniveau für alle Systeme oder Anwendungen gewährleisten, die Daten verarbeiten oder speichern. Durch die Einhaltung dieser Standards können Bundesbehörden sicher sein, dass ihre Systeme vor böswilligen Akteuren geschützt sind und dass die Daten sicher gespeichert und vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
FIPS 140-2 ist einer der am häufigsten verwendeten Standards und wird zur Definition der Sicherheitsanforderungen für kryptografische Module verwendet. Diese Norm wurde entwickelt, um einen Rahmen für den sicheren Entwurf, die Implementierung, die Prüfung und die Dokumentation von kryptografischen Modulen zu schaffen.
FIPS 199 und FIPS 200 sind zwei weitere Normen, die häufig verwendet werden, um die Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. FIPS 199 bietet einen Standard für die Kategorisierung von Informationssicherheitssystemen, und FIPS 200 bietet eine Anleitung für die Mindestsicherheitsanforderungen für Informationssysteme des Bundes.
FIPS 201 ist ein weiterer Standard, der häufig von Bundesbehörden verwendet wird, um die Sicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten. Diese Norm enthält Leitlinien für die Verwendung von Personal Identity Verification (PIV)-Karten und die Nutzung der PIV-Infrastruktur.
Bundesbehörden müssen die FIPS-Standards einhalten, um die Sicherheit ihrer Systeme und Daten zu gewährleisten. Alle Systeme und Anwendungen müssen getestet werden, um sicherzustellen, dass sie die in den Standards festgelegten Mindestanforderungen erfüllen, und alle Änderungen müssen dokumentiert und genehmigt werden.
In einigen Fällen kann eine Verifizierung durch Dritte erforderlich sein, um sicherzustellen, dass ein System oder eine Anwendung die Anforderungen der FIPS-Standards erfüllt. Diese Verifizierung wird in der Regel von einer unabhängigen Organisation durchgeführt und umfasst eine Überprüfung der Architektur, des Designs, der Implementierung und der Dokumentation des Systems.
Die Federal Information Processing Standards (FIPS) sind eine Reihe von Standards, die vom National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt wurden, um den Bundesbehörden bei der Beschaffung, Entwicklung und Nutzung von Informationstechnologiesystemen Richtlinien und Anforderungen zu bieten. Diese Standards enthalten technische Anforderungen, die notwendig sind, um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Systemen oder Anwendungen zu gewährleisten, die Daten verarbeiten oder speichern. Die Einhaltung dieser Standards ist für alle Bundesbehörden obligatorisch, und in einigen Fällen kann eine Überprüfung durch Dritte erforderlich sein.
FIPS ist die Abkürzung für Federal Information Processing Standards. FIPS ist eine Reihe von Standards, die regeln, wie Informationen von Bundesbehörden verarbeitet werden. Die FIPS-Standards werden vom National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt.
Die FIPS-Normen sind für Bundesbehörden verbindlich, werden aber auch von staatlichen und lokalen Behörden sowie von Privatunternehmen verwendet. Die FIPS-Standards sollen die Sicherheit von Informationen und Systemen gewährleisten.
FIPS-Standards können sowohl auf Hardware als auch auf Software angewendet werden. FIPS 140-2 ist zum Beispiel ein Standard, der die Sicherheit von kryptografischen Modulen regelt. Kryptografische Module werden zum Ver- und Entschlüsseln von Daten verwendet. FIPS 140-2 definiert Anforderungen für den Entwurf und die Implementierung von kryptografischen Modulen.
Nein, FIPS ist nicht erforderlich. Viele Unternehmen entscheiden sich jedoch für die Implementierung von FIPS, da es ein höheres Maß an Sicherheit bietet. FIPS steht für Federal Information Processing Standards und ist eine Reihe von Sicherheitsstandards, die von der US-Regierung entwickelt wurden. Diese Standards sollen die Sicherheit elektronischer Informationen gewährleisten.
Ja, FIPS-Codes werden immer noch verwendet. Der Federal Information Processing Standard (FIPS)-Code ist ein fünfstelliger numerischer Code, der den Counties und County-Äquivalenten in den Vereinigten Staaten vom U.S. Census Bureau zugewiesen wird. Der Zweck des FIPS-Codes besteht darin, einen einheitlichen Datenaustausch zwischen Bundesbehörden zu ermöglichen.
Es gibt insgesamt 128 FIPS-Codes.
FIPS-Codes werden von der US-Bundesregierung verwendet, um Staaten und Bezirke für statistische Zwecke zu identifizieren. Sie werden auch von einigen privaten Unternehmen, wie z. B. Versicherungsgesellschaften, verwendet, um Gebiete für die Preisgestaltung zu identifizieren.