Digital Video Broadcasting - Handheld (DVB-H) ist eine digitale terrestrische Rundfunktechnologie, die für die Übertragung digitaler Audio- und Videoinhalte an mobile Geräte verwendet wird. Es handelt sich um ein mobil orientiertes Fernsehübertragungssystem, das auf dem europäischen Standard Digital Video Broadcasting (DVB) basiert. DVB-H ist speziell für die Bereitstellung digitaler Fernsehdienste für mobile Handgeräte wie Mobiltelefone, PDAs (Personal Digital Assistants) und andere tragbare Geräte konzipiert.
DVB-H bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Übertragungsmethoden. Es ermöglicht eine hervorragende Audio- und Videoqualität und bietet eine effizientere Nutzung der Frequenzressourcen. Außerdem bietet es eine bessere Portabilität, so dass die Nutzer auch unterwegs auf digitale Fernsehdienste zugreifen können.
DVB-H nutzt das terrestrische Funkfrequenzspektrum, um digitale Video- und Audioinhalte zu übertragen. Diese Übertragung wird dann von einem DVB-H-Empfänger empfangen, der in das Handheld-Gerät integriert ist. Der Empfänger dekodiert dann das Signal und ermöglicht dem Nutzer den Zugang zu digitalen Fernsehdiensten.
DVB-H unterscheidet sich von anderen digitalen Übertragungsstandards, wie z. B. Digital Video Broadcasting - Satellite (DVB-S) und Digital Video Broadcasting - Cable (DVB-C). Diese beiden Standards werden zwar für die Übertragung digitaler Audio- und Videoinhalte verwendet, sind aber für den Einsatz in ortsfesten Empfängern wie Fernsehgeräten und Set-Top-Boxen vorgesehen. Im Gegensatz dazu ist DVB-H speziell für die Verwendung mit mobilen Handgeräten konzipiert.
DVB-H ist in vielen Ländern der Welt verfügbar, darunter in Europa, den Vereinigten Staaten und Australien. In Europa werden die meisten größeren Städte mit DVB-H versorgt. In den Vereinigten Staaten ist der Dienst derzeit in ausgewählten Ballungsgebieten verfügbar.
Trotz seiner Vorteile hat sich DVB-H noch nicht weit verbreitet. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, u. a. auf die höheren Kosten für die Übertragung digitaler Signale, das Fehlen eines geeigneten Geschäftsmodells und die Tatsache, dass es bereits andere Mobilfunktechnologien gibt, die sich auf dem Markt etabliert haben.
Trotz des langsamen Starts hat DVB-H immer noch das Potenzial, sich zu einem weit verbreiteten Standard für den mobilen Rundfunk zu entwickeln. Mit der Verbesserung der Technologien könnte es für die Rundfunkanstalten kostengünstiger werden, den Standard zu übernehmen, was zu einer breiteren Akzeptanz und Nutzung führen könnte.
Digital Video Broadcasting - Handheld (DVB-H) ist ein mobiler digitaler Rundfunkstandard, der für die Verwendung mit mobilen Handgeräten gedacht ist. Er bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Übertragungsmethoden und ist in vielen Ländern der Welt verfügbar. Allerdings hat er sich nur langsam durchgesetzt, und seine Zukunft ist ungewiss.
Unter Video-Rundfunk versteht man die Übertragung von Videosignalen von einer Quelle zu einem Empfänger. Das Videosignal wird in der Regel in einem digitalen Format kodiert und über ein Netzwerk oder Kabel übertragen. Der Empfänger dekodiert das Signal und zeigt das Video auf einem Anzeigegerät, z. B. einem Fernseher oder Computermonitor, an.
DVB-T ist eine digitale Art der Fernsehübertragung, bei der die Daten im Zeitmultiplexverfahren in ein Signal kodiert werden. Dieses Signal kann dann von einem DVB-T-Empfänger decodiert werden, der die Daten auf einem Fernseher oder einem anderen Bildschirm ausgibt.
Bei der digitalen Übertragung wird ein digitales Signal über ein herkömmliches analoges Signal gesendet. Das digitale Signal wird in ein analoges Signal umgewandelt, das von herkömmlichen Rundfunkgeräten verwendet werden kann. Das digitale Signal wird dann an einen Empfänger gesendet, der das Signal wieder in ein digitales Format umwandelt.
Digital Video Broadcasting (DVB) ist eine Reihe von internationalen Standards für digitales Fernsehen. Zu den DVB-Anwendungen gehören terrestrisches, Kabel- und Satellitenfernsehen sowie IPTV und mobiles Fernsehen.
DVB ist eine Abkürzung für "Digital Video Broadcasting" und ist der Standard für die Übertragung digitaler Fernsehsignale. DVB-T2 ist eine Abkürzung für "Digital Video Broadcasting - Second Generation Terrestrial" und ist der Standard der nächsten Generation für die Übertragung von digitalen Fernsehsignalen. Der Hauptunterschied zwischen DVB und DVB-T2 besteht darin, dass DVB-T2 wesentlich mehr Funktionen und Vorteile als DVB bietet, darunter eine bessere Leistung, höhere Effizienz und Unterstützung für Videos mit höherer Auflösung.