Überwachungs-Metadaten sind Daten, die dazu verwendet werden können, die Aktivitäten einer Einzelperson oder einer Gruppe im Laufe der Zeit zu verfolgen. Dazu gehören Aufzeichnungen über gewählte Telefonnummern, die Dauer von Anrufen, Standorte von Personen und andere Informationen. Diese Art von Metadaten kann von Strafverfolgungsbehörden, Nachrichtendiensten und anderen Organisationen verwendet werden, um Personen oder Verbindungen zwischen Personen zu identifizieren.
Überwachungsmetadaten werden in der Regel über elektronische Kommunikation gesammelt. Dazu gehören E-Mail-Nachrichten, Textnachrichten, Telefonanrufe und andere Formen der Kommunikation. Sie können auch durch den Einsatz von Kameras, Drohnen und anderen Überwachungstechnologien erfasst werden.
Überwachungsmetadaten können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden. Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste können sie verwenden, um Einzelpersonen oder Gruppen zu verfolgen oder um Verbindungen zwischen Personen zu ermitteln, um potenzielle kriminelle Aktivitäten aufzudecken. Sie können auch von Vermarktern verwendet werden, um ihre Werbung gezielter zu gestalten, und von Technologieunternehmen, um personalisierte Erfahrungen für ihre Kunden zu schaffen.
Überwachungsmetadaten können dazu beitragen, Personen und Organisationen vor kriminellen Aktivitäten zu schützen. Sie können auch verwendet werden, um verdächtige Aktivitäten, wie z. B. terroristische Bedrohungen, zu identifizieren und die Aktivitäten von Personen zu überwachen, die möglicherweise in kriminelle Aktivitäten verwickelt sind.
Überwachungsmetadaten können auch dazu verwendet werden, in die Privatsphäre von Personen ohne deren Wissen oder Zustimmung einzudringen. Dies kann zum Missbrauch personenbezogener Daten und zur Verletzung der bürgerlichen Freiheiten führen.
Es gibt eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften, die den Einzelnen vor dem Missbrauch von Überwachungsmetadaten schützen sollen. Diese Gesetze und Vorschriften sollen sicherstellen, dass der Einzelne weiß, wie seine Daten verwendet werden, und dass sie nur für rechtmäßige Zwecke verwendet werden.
Die Verwendung von Überwachungsmetadaten kann aufgrund der schieren Menge der erfassten Daten schwer zu kontrollieren sein. Darüber hinaus kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass die Daten nur für rechtmäßige Zwecke verwendet werden und dass die Privatsphäre des Einzelnen nicht verletzt wird.
Organisationen und Regierungen sollten Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Überwachungsmetadaten angemessen gehandhabt werden und dass die Privatsphäre des Einzelnen geschützt wird. Dazu kann die Verwendung von Verschlüsselung, Anonymisierung und anderen Sicherheitsmaßnahmen gehören.
Die Verwendung von Überwachungsmetadaten wird in Zukunft wahrscheinlich zunehmen, da die Technologie weiter fortschreitet. Es muss sichergestellt werden, dass Schutzvorkehrungen getroffen werden, um den Einzelnen vor dem Missbrauch dieser Daten zu schützen, und dass die Rechte und die Privatsphäre des Einzelnen gewahrt bleiben.
In der Computersicherheit sind Metadaten Daten, die andere Daten beschreiben. Metadaten werden häufig verwendet, um die Sicherheitseigenschaften von Daten zu beschreiben, z. B. wer auf sie zugreifen kann, welche Berechtigungen sie haben, wann sie erstellt wurden, wann sie zuletzt geändert wurden und so weiter. Metadaten können auch verwendet werden, um die Struktur von Daten zu beschreiben, z. B. die Anzahl der Felder, die Datentypen der einzelnen Felder und die Beziehungen zwischen den Feldern.
Metadaten sind eine Reihe von Daten, die andere Daten beschreiben und darüber Auskunft geben. In der Technik werden Metadaten häufig zur Beschreibung von Dateien verwendet, z. B. Größe, Typ, Erstellungsdatum usw. Metadaten können auch verwendet werden, um Datenbanken, Webseiten und andere elektronische Ressourcen zu beschreiben.
Es gibt drei Arten von technischen Metadaten:
1. Format-Metadaten: Diese Art von Metadaten liefert Informationen über das Dateiformat, wie z. B. den Dateityp, die Dateigröße und die Dateierweiterung.
2. Technische Metadaten: Diese Art von Metadaten liefert Informationen über die technischen Spezifikationen der Datei, wie z. B. Auflösung, Bittiefe und Farbmodus.
3. strukturelle Metadaten: Diese Art von Metadaten liefert Informationen über die Struktur der Datei, wie z. B. die Anzahl der Seiten, die Anzahl der Kapitel und die Anzahl der Abschnitte.
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, da Metadaten je nach Kontext, in dem sie verwendet werden, mit vielen verschiedenen Bezeichnungen bezeichnet werden können. Einige gängige Begriffe zur Beschreibung von Metadaten sind Daten über Daten, Informationen über Daten und Deskriptoren.
Es gibt fünf Arten von Metadaten:
1. Beschreibende Metadaten: Diese Art von Metadaten beschreibt den Inhalt einer Ressource. Sie können Informationen wie Titel, Autor, Datum der Veröffentlichung und Schlüsselwörter enthalten.
2. Strukturelle Metadaten: Diese Art von Metadaten beschreibt die Struktur einer Ressource. Sie können Informationen wie die Anzahl der Seiten, Kapitel oder Abschnitte enthalten.
3. administrative Metadaten: Diese Art von Metadaten beschreibt administrative Informationen über eine Ressource. Sie können Informationen wie den Ersteller, den Eigentümer und Copyright-Informationen enthalten.
4. referenzbezogene Metadaten: Diese Art von Metadaten beschreibt, wie eine Ressource mit anderen Ressourcen in Beziehung steht. Sie können Informationen wie den Titel der Ressource, den Autor, das Datum der Veröffentlichung und die URL enthalten.
5. statistische Metadaten: Diese Art von Metadaten beschreibt die Nutzungsstatistiken einer Ressource. Sie können Informationen wie die Anzahl der Zugriffe auf die Ressource, die Anzahl der gemeinsamen Nutzung der Ressource und die Anzahl der Downloads der Ressource enthalten.