Ein Prozessor oder eine Zentraleinheit (Central Processing Unit, CPU) ist das Gehirn eines jeden Computergeräts. Es handelt sich um ein Stück Hardware, das die Anweisungen eines Computerprogramms ausführt, indem es die grundlegenden arithmetischen, logischen, steuernden und Ein-/Ausgabe-Operationen (E/A) ausführt. Er ist der kritischste Teil eines Computersystems und ist für die Ausführung von Befehlen zur Ausführung bestimmter Funktionen verantwortlich.
Es gibt zwei Haupttypen von Prozessoren: RISC (Reduced Instruction Set Computing) und CISC (Complex Instruction Set Computing). RISC-Prozessoren sind für die Ausführung einer kleineren Anzahl von Befehlen ausgelegt, während CISC-Prozessoren für die Ausführung komplexerer Befehle ausgelegt sind.
Prozessoren enthalten eine Reihe von Merkmalen, die es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben zu erfüllen. Zu diesen Merkmalen gehören die Anzahl der Kerne, die Taktrate, der Cache-Speicher und der Befehlssatz.
Kerne sind die einzelnen Verarbeitungseinheiten innerhalb eines Prozessors. Ein Kern ist im Wesentlichen eine einzelne CPU, und die Anzahl der Kerne innerhalb eines Prozessors bestimmt seine Leistung.
Die Taktrate ist die Geschwindigkeit, mit der der Prozessor läuft, gemessen in Hertz (Hz). Je höher die Taktfrequenz, desto schneller kann der Prozessor Befehle ausführen.
Der Cache-Speicher ist eine Art Hochgeschwindigkeitsspeicher, in dem Daten und Befehle gespeichert werden, die vom Prozessor häufig verwendet werden.
Der Befehlssatz ist der Satz von Befehlen, die ein Prozessor ausführen kann. Dieser Satz variiert je nach Prozessortyp.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Prozessoren die Gehirne von Computern sind und für die Ausführung von Befehlen zur Ausführung bestimmter Funktionen zuständig sind. Es gibt zwei Haupttypen von Prozessoren, RISC und CISC, und sie haben Merkmale wie Kerne, Taktfrequenz, Cache-Speicher und Befehlssatz. Wenn Sie die verschiedenen Komponenten eines Prozessors verstehen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Computer mit maximaler Leistung läuft.
Es gibt vier Arten von Prozessoren: Mikroprozessoren, Minicomputer, Großrechner und Supercomputer. Mikroprozessoren sind die gängigste Art von Prozessoren und werden in Personalcomputern, Workstations und Servern eingesetzt. Minicomputer sind weniger leistungsfähig als Mikroprozessoren und werden in kleineren Anwendungen wie z. B. eingebetteten Systemen eingesetzt. Großrechner sind der leistungsstärkste Prozessortyp und werden in großen Anwendungen wie Enterprise Resource Planning und Data Warehousing eingesetzt. Supercomputer sind der schnellste Prozessortyp und werden für Anwendungen wie wissenschaftliche und technische Simulationen verwendet.
Die 3 Arten von CPUs sind Zentraleinheiten (CPUs), Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs) und dedizierte Co-Prozessoren. Zentraleinheiten (CPUs) sind die Gehirne eines Computers, die alle grundlegenden Befehle verarbeiten, die alles am Laufen halten. Grafikprozessoren (GPUs) sind spezielle Prozessoren, die bei grafikintensiven Aufgaben wie Spielen und Videobearbeitung die Hauptlast tragen. Dedizierte Co-Prozessoren sind speziell entwickelte Chips, die bestimmte Aufgaben übernehmen, z. B. die Berechnung trigonometrischer Funktionen oder die Verarbeitung von Verschlüsselungen.
1. Zentraleinheiten (CPUs) sind die Gehirne der Computer. Sie interpretieren und führen die meisten Befehle von Computerprogrammen aus.
2. Grafikprozessoren (GPUs) sind spezielle Prozessoren, die für die Grafik- und Videoverarbeitung zuständig sind.
3. feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) sind Prozessoren, die für die Ausführung bestimmter Aufgaben programmiert werden können.
4. anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) sind kundenspezifische Prozessoren, die für bestimmte Aufgaben entwickelt wurden.
5. Digitale Signalprozessoren (DSPs) sind spezielle Prozessoren für die Verarbeitung digitaler Signale.
Eine CPU ist die zentrale Verarbeitungseinheit eines Computers, der Hauptprozessor. RAM ist eine Art Computerspeicher, auf den nach dem Zufallsprinzip zugegriffen werden kann, d. h. auf jedes Byte des Speichers kann zugegriffen werden, ohne die vorhergehenden Bytes zu berühren.
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