Pop-up-Blocker, auch Pop-up-Killer genannt, sind Software-Tools, die den Benutzern helfen, unerwünschte Pop-up-Fenster auf ihrem Computerbildschirm zu verhindern. Popup-Blocker können als Browser-Erweiterung oder als Teil eines Antiviren- oder Anti-Malware-Programms installiert werden. Das Ziel von Popup-Blockern ist es, zu verhindern, dass unerwünschte Popups auf dem Computerbildschirm des Benutzers erscheinen und das Surferlebnis stören.
Pop-up-Blocker arbeiten, indem sie Webseiten auf Code scannen, der Pop-ups auslöst. Wird der Code gefunden, verhindert der Popup-Blocker, dass das Popup-Fenster auf dem Computerbildschirm des Benutzers erscheint. Die Art des Codes, der ein Popup-Fenster auslöst, hängt von der Art des verwendeten Popup-Blockers ab.
Pop-up-Blocker können Benutzern helfen, lästige Pop-ups sowie potenziell bösartige Pop-ups, die Viren oder Malware enthalten könnten, zu vermeiden. Durch das Blockieren unerwünschter Pop-ups können Pop-up-Blocker den Benutzern auch helfen, Zeit zu sparen, da sie nicht mehrere Pop-ups schließen müssen, bevor sie ihre Arbeit fortsetzen können.
Pop-up-Blocker können auch legitime Pop-ups blockieren, z. B. solche, die von Websites zur Anzeige wichtiger Informationen verwendet werden. Dies kann ein Problem darstellen, wenn Benutzer auf die in diesen Pop-ups enthaltenen Informationen zugreifen müssen. Außerdem verwenden einige Websites Pop-ups, um Werbung anzuzeigen, und Benutzer, die einen Pop-up-Blocker installiert haben, sehen diese Werbung möglicherweise nicht.
Die gängigste Art von Popup-Blockern ist eine Browsererweiterung, d. h. eine Software, die direkt in einem Webbrowser installiert wird. Diese Browsererweiterungen können kostenlos aus dem App-Store des Webbrowsers heruntergeladen werden. Außerdem sind in einigen Antiviren- oder Anti-Malware-Programmen Popup-Blocker enthalten.
Das Aktivieren oder Deaktivieren eines Popup-Blockers hängt von der Art des verwendeten Popup-Blockers ab. Bei Browser-Erweiterungen können Benutzer den Popup-Blocker in der Regel in den Browser-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren. Bei Popup-Blockern, die in Antiviren- oder Anti-Malware-Programmen enthalten sind, können Benutzer den Popup-Blocker in der Regel aktivieren oder deaktivieren, indem sie das Programm öffnen und zu den Einstellungen navigieren.
Manche Benutzer möchten Pop-ups von einer bestimmten Website zulassen, da diese Pop-ups wichtige Informationen enthalten können. Zu diesem Zweck können Benutzer die Website in der Regel in den Einstellungen des Popup-Blockers zur Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Sobald die Website zur Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzugefügt wurde, lässt der Popup-Blocker Popups von dieser Website zu.
Wenn Benutzer Probleme mit ihrem Popup-Blocker haben, müssen sie das Problem möglicherweise selbst beheben. Zur Fehlerbehebung gehört es, die Einstellungen des Popup-Blockers zu überprüfen, sicherzustellen, dass der Popup-Blocker auf dem neuesten Stand ist, und zu gewährleisten, dass der Popup-Blocker mit dem verwendeten Webbrowser kompatibel ist. Außerdem müssen die Benutzer möglicherweise ihren Webbrowser zurücksetzen oder den Popup-Blocker neu installieren.
Pop-ups werden auch als modale Fenster bezeichnet. Dabei handelt es sich um Fenster, die über dem aktuellen Fenster erscheinen und den Benutzer daran hindern, mit dem Rest der Seite zu interagieren. Pop-ups können für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. um eine Nachricht anzuzeigen, um Eingaben zu bitten oder um zusätzliche Optionen anzubieten.
Popup-Blocker und Werbeblocker sind insofern ähnlich, als sie beide die Anzeige von Inhalten auf einer Webseite blockieren. Werbeblocker blockieren jedoch auch andere Arten von Inhalten, z. B. Tracking-Cookies und Skripte von Dritten.
Ein Popup-Blocker ist ein Softwareprogramm, das verhindert, dass Popup-Fenster auf dem Computerbildschirm angezeigt werden. Pop-up-Fenster werden häufig von Werbetreibenden zur Anzeige von Werbung oder von Websites zur Anzeige zusätzlicher Informationen verwendet.
Der Popup-Blocker auf einem Computer befindet sich normalerweise in den Browser-Einstellungen. In Google Chrome finden Sie den Popup-Blocker beispielsweise unter dem Abschnitt "Erweitert" im Menü "Einstellungen".
Es gibt vier Hauptarten von Popup-Methoden: Warnung, Aufforderung, Bestätigung und Erweiterung.
Warnung: Ein Warnungs-Popup zeigt dem Benutzer eine Meldung an und fordert ihn auf, auf "OK" zu klicken, um es zu schließen.
Aufforderung: Ein Prompt-Popup zeigt dem Benutzer eine Nachricht an und enthält ein Textfeld, in das er eine Antwort eingeben kann. Die Antwort des Benutzers wird an den Code zurückgegeben, der die Eingabeaufforderung aufgerufen hat.
Bestätigen: Ein Bestätigungs-Popup zeigt dem Benutzer eine Nachricht an und bietet die Schaltflächen "OK" und "Abbrechen". Der Code, der die Bestätigung aufgerufen hat, wird darüber informiert, auf welche Schaltfläche der Benutzer geklickt hat.
Erweitern: Ein Erweiterungs-Popup ist ein benutzerdefiniertes Popup, das so gestaltet werden kann, dass es beliebige Inhalte anzeigt und mit dem Benutzer auf beliebige Weise interagiert.