Das lexikalische Scoping, auch bekannt als statisches Scoping, ist ein grundlegendes Konzept in der Computerprogrammierung, das sich darauf bezieht, wie Variablennamen in verschachtelten Funktionen aufgelöst werden. Es handelt sich um den Prozess der Bestimmung, welche Variablen für die aktuell ausgeführte Funktion zugänglich sind und welche nicht.
Das Konzept des lexikalischen Scoping wurde erstmals von John McCarthy in den 1950er Jahren vorgeschlagen, als er die Programmiersprache Lisp einführte. Seitdem wurde es von vielen anderen Sprachen übernommen, z. B. von JavaScript und Python.
Das lexikalische Scoping hat mehrere Vorteile, u. a. ist der Code leichter zu lesen und zu debuggen, die Wiederverwendung von Code wird erleichtert und die Leistung wird durch den vorkompilierten Code verbessert.
Nachteile des lexikalischen Scopings -
Andererseits kann lexikalisches Scoping für Programmieranfänger schwer zu verstehen sein und zu unerwarteten Ergebnissen führen, wenn es nicht richtig angewendet wird.
Beim lexikalischen Scoping werden Variablen auf der Grundlage ihres lexikalischen Kontexts aufgelöst. Das bedeutet, dass Variablen nur innerhalb desselben Bereichs oder verschachtelter Bereiche zugänglich sind.
Die meisten modernen Programmiersprachen, wie JavaScript und Python, verwenden lexical scoping. Einige Sprachen, wie z.B. Ruby, verwenden jedoch dynamisches Scoping, was einen anderen Ansatz darstellt.
Die Implementierung von lexikalischem Scoping in einer Sprache erfordert ein sorgfältiges Design. Die Sprache muss verschachtelte Funktionen unterstützen und eine Möglichkeit bieten, zu erkennen, welche Variablen in einem bestimmten Bereich zugänglich sind.
Die Verwendung von lexikalischem Scoping kann dazu beitragen, den Code lesbarer und wartbarer zu machen, und es kann auch eine bessere Leistung aufgrund von vorkompiliertem Code bieten.
Lexikalisches Scoping wird oft mit Schließungsfunktionen verwendet, um Variablen in einem Bereich zu verfolgen und sie außerhalb des Bereichs verfügbar zu machen. Es wird auch häufig in objektorientierten Programmiersprachen verwendet, um eine Kapselung und eine bessere Kontrolle des Bereichs zu ermöglichen.
Schlussfolgerung
Lexikalisches Scoping ist ein wichtiges Konzept in der Computerprogrammierung, das viele Vorteile bietet, z. B. leichteres Lesen und Debuggen von Code, einfachere Wiederverwendung von Code und bessere Leistung. Es kann in verschiedenen Programmiersprachen implementiert werden und wird häufig mit Schließungsfunktionen und in objektorientierten Programmiersprachen verwendet. Das Verständnis von lexikalischem Scoping ist für jeden Programmierer unerlässlich.
Die meisten Sprachen verwenden lexikalisches Scoping, darunter alle großen Sprachen wie Java, C#, Python und JavaScript. Die einzige bemerkenswerte Ausnahme ist PHP, das dynamisches Scoping verwendet.
In der Informatik ist lexikalisches Scoping, auch statisches Scoping genannt, die Methode, mit der Variablennamen im Quellcode aufgelöst werden. Das bedeutet, dass sich ein Variablenname in einem bestimmten Codestück immer auf dasselbe Objekt oder denselben Wert beziehen wird. Dies steht im Gegensatz zum dynamischen Scoping, das bedeutet, dass ein Variablenname zu verschiedenen Zeiten auf unterschiedliche Objekte oder Werte verweisen kann.
Lexikalisches Scoping ist die häufigste Form des Scopings in Programmiersprachen. Sie wird in den meisten statisch typisierten Sprachen, wie C++ und Java, verwendet. In diesen Sprachen wird den Variablen ein bestimmter Typ zugewiesen, und der Compiler kann die Variablennamen zur Kompilierungszeit auflösen. Dadurch kann der Compiler den Code effektiver optimieren und er macht den Code auch vorhersehbarer und leichter zu debuggen.
Dynamisches Scoping wird in einigen interpretierten Sprachen, wie Lisp und Perl, verwendet. In diesen Sprachen sind die Variablen nicht statisch typisiert, und der Interpreter löst die Variablennamen zur Laufzeit auf. Dies kann den Code flexibler machen, aber es kann auch schwieriger sein, das Verhalten des Codes vorherzusagen.
Es gibt kein anderes Wort für lexikalisch.
Die drei Arten der lexikalischen Bedeutung sind die denotative Bedeutung, die konnotative Bedeutung und die figurative Bedeutung. Die denotative Bedeutung ist die wörtliche, wörterbuchmäßige Definition eines Wortes. Die konnotative Bedeutung ist die emotionale oder kulturelle Assoziation, die ein Wort hat. Bei der figurativen Bedeutung wird ein Wort verwendet, um für etwas anderes, oft etwas Abstraktes, zu stehen.
Der lexikalische Bereich ist ein Begriff aus der Computerprogrammierung, der sich darauf bezieht, wie Variablen und Konstanten im Speicher abgebildet werden. Er legt fest, wo im Programm auf eine bestimmte Variable oder Konstante zugegriffen werden kann. Mit anderen Worten, er definiert die Sichtbarkeit von Variablen und Konstanten.