Das Zeilensprungverfahren ist eine Methode der Videodarstellung, die in analogen Fernsehsystemen verwendet wird. Bei dieser Technik wird die Videoqualität optimiert, indem ein Videosignal in zwei Signalfelder unterteilt wird, die dann zu einem einzigen Videobild zusammengefügt werden. Die Halbbilder sind miteinander verschachtelt, so dass das Bild schneller fertiggestellt wird. Diese Methode der Videodarstellung wird noch in einigen digitalen Fernsehsystemen verwendet.
Das Zeilensprungverfahren hat mehrere Vorteile gegenüber anderen Formen der Videodarstellung. Es ist in der Lage, Videos mit hohen Bildwechselfrequenzen mit weniger Bewegungsunschärfe und höherer Auflösung als Progressive-Scan-Video darzustellen. Außerdem ist das Zeilensprungverfahren effizienter in Bezug auf Bandbreite und Speicherplatz.
Trotz seiner Vorteile hat das Zeilensprungverfahren auch einige Nachteile. Es kann zu Problemen mit Bewegungsartefakten führen, insbesondere bei der Anzeige sich schnell bewegender Objekte. Außerdem kann das Zeilensprungverfahren sichtbare gezackte Ränder erzeugen, die auch als "Kämmen" bezeichnet werden.
Das Zeilensprungverfahren wird seit den frühen 1950er Jahren in Fernsehsystemen verwendet. Es wurde entwickelt, um die Qualität von Videodisplays zu verbessern, ohne große Mengen an Bandbreite oder Speicherplatz zu benötigen. Die Technik ist in analogen und digitalen Fernsehsystemen nach wie vor beliebt, wird aber nach und nach zugunsten des moderneren Progressive-Scan-Videos abgeschafft.
Das Zeilensprungverfahren wird noch in einigen digitalen Fernsehsystemen verwendet, obwohl es nach und nach zugunsten des moderneren Progressive-Scan-Videos abgeschafft wird. Digitale Fernsehsysteme verwenden ein digitales Signal, das für die Anzeige in ein analoges Signal umgewandelt wird. Dieses digitale Signal kann sowohl Zeilensprung- als auch Progressive-Scan-Videos enthalten.
Es gibt mehrere Alternativen zum Zeilensprungvideo. Progressive Scan Video ist eine dieser Alternativen. Bei dieser Technik wird jedes Videobild in seiner Gesamtheit angezeigt, anstatt es in zwei Halbbilder aufzuteilen. Dadurch werden Bewegungsartefakte reduziert und eine höhere Auflösung als beim Zeilensprungverfahren erzielt.
Zeilensprung-Videos können mit einem Verfahren namens Deinterlacing in Videos mit progressiver Abtastung konvertiert werden. Bei diesem Verfahren wird jedes Videobild rekonstruiert, indem die beiden Zeilensprungfelder zu einem einzigen Bild kombiniert werden. Dadurch können Bewegungsartefakte reduziert und die Gesamtqualität des Videos verbessert werden.
Interlaced Video wird noch in einigen hochauflösenden Fernsehsystemen verwendet. High-Definition-Fernsehsysteme verwenden eine höhere Auflösung als Standard-Definition-Fernsehsysteme. Die höhere Auflösung von hochauflösenden Fernsehsystemen erfordert eine höhere Datenübertragung, was das Zeilensprungverfahren zu einer effizienteren Option macht.
Zeilensprungverfahren wird auch in einigen Videospielen verwendet. Videospielkonsolen verwenden das Zeilensprungverfahren, um Grafiken mit höherer Auflösung anzuzeigen als Fernsehsysteme mit Standardauflösung. Dies kann dazu beitragen, Bewegungsartefakte zu reduzieren und eine höhere Detailgenauigkeit der Grafiken zu erreichen.
Zeilensprungverfahren ist eine Art der Videokodierung, bei der jedes Videobild in zwei Halbbilder unterteilt wird. Die Halbbilder werden dann abwechselnd angezeigt, so dass jedes Halbbild nur halb so lange wie ein Vollbild angezeigt wird. Diese Technik wird eingesetzt, um die Qualität von Videobildern zu verbessern, indem das auf dem Bildschirm sichtbare Flimmern reduziert wird.
Zeilensprung-Animation ist eine Technik, die bei der Animation von Bitmap-Grafiken verwendet wird. Das Zeilensprungverfahren funktioniert, indem ein Bild in gerade und ungerade Zeilen unterteilt wird. Die geraden Zeilen werden zuerst gezeichnet, gefolgt von den ungeraden Zeilen. Diese Technik wurde häufig in frühen Fernsehsendungen verwendet, um Flimmern zu reduzieren.
Progressiv bedeutet, dass jedes Videobild in voller Länge angezeigt wird, während Zeilensprungverfahren bedeutet, dass jedes Bild in Hälften angezeigt wird. Netflix verwendet die progressive Abtastung, d. h. jedes Videobild wird in voller Länge angezeigt.
4K ist eine Auflösung, die viermal so hoch ist wie die von 1080p. Es handelt sich um eine progressive Auflösung, d. h., alle Auflösungszeilen werden nacheinander gezeichnet.
Das Zeilensprungverfahren wird verwendet, weil es die Anzeige eines qualitativ hochwertigeren Bildes auf einem Bildschirm ermöglicht. Durch die Verwendung des Zeilensprungverfahrens wird die Anzahl der Abtastzeilen in einem Bild verdoppelt, was bedeutet, dass mehr Pixel pro Zoll vorhanden sind. Das Ergebnis ist ein schärferes, detaillierteres Bild.