Google Health ist eine von Google entwickelte Plattform zur Speicherung und Verwaltung persönlicher Gesundheitsdaten. Sie ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Gesundheitsdaten sicher zu speichern, zu organisieren und mit ihren Gesundheitsdienstleistern zu teilen. Außerdem bietet es einen zentralen Ort für Gesundheitsdaten, einschließlich Krankengeschichte, Medikamente, Allergien, Laborergebnisse und andere gesundheitsbezogene Daten.
Google Health kann für den Einzelnen eine Reihe von Vorteilen bieten. Es kann es einfacher machen, den Überblick über die medizinischen Daten zu behalten, den Einzelnen in die Lage versetzen, online auf ihre Gesundheitsdaten zuzugreifen, und den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Gesundheitsdienstleistern erleichtern. Es kann auch dazu beitragen, medizinische Fehler zu reduzieren, die Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern zu verbessern und den Einzelnen in die Lage zu versetzen, seine Gesundheit besser zu verwalten.
Die Nutzung von Google Health ist relativ einfach. Einzelpersonen können sich für ein Konto anmelden und damit beginnen, ihre Gesundheitsdaten zu speichern. Sie können ihr Google-Konto auch mit ihrem Gesundheitsdienstleister verknüpfen, um auf ihre medizinischen Daten zuzugreifen. Danach können sie Google Health nutzen, um ihre Gesundheitsdaten einzusehen, Erinnerungen einzustellen und ihre Daten mit Gesundheitsdienstleistern zu teilen.
Google Health unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von herkömmlichen Papierakten. So ist es beispielsweise sicherer, leichter zugänglich und besser organisiert. Darüber hinaus ermöglicht Google Health einen einfacheren Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Gesundheitsdienstleistern und kann dazu beitragen, medizinische Fehler zu vermeiden.
Google Health nimmt Sicherheit und Datenschutz sehr ernst. Alle Daten werden verschlüsselt und sicher gespeichert. Darüber hinaus können Einzelpersonen kontrollieren, wer auf ihre Daten zugreifen kann. Sie können ihre Daten auch jederzeit löschen oder deaktivieren.
Google Health hat auch einige potenzielle Nachteile. So kann es sein, dass Einzelpersonen ihre Gesundheitsdaten nicht gerne mit Google teilen. Darüber hinaus sind einige Gesundheitsdienstleister möglicherweise nicht bereit, die Plattform zu nutzen.
Die Nutzung von Google Health ist kostenlos. Es kann jedoch sein, dass Einzelpersonen eine Gebühr für Premiumfunktionen zahlen müssen.
Google Health ist nicht die einzige Möglichkeit für Personen, die ihre Gesundheitsdaten verwalten möchten. Andere Alternativen sind elektronische Krankenakten, persönliche Krankenakten und cloudbasierte Krankenakten.
Google Health ist eine Plattform, die das Speichern, Organisieren und Freigeben von Gesundheitsdaten erleichtern kann. Sie kann dazu beitragen, medizinische Fehler zu reduzieren und eine bessere Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern zu ermöglichen. Außerdem ist sie sicher und ermöglicht es dem Einzelnen, zu bestimmen, wer auf seine Daten zugreifen kann.
Derzeit gibt es kein Google Health-Produkt, obwohl es Gerüchte gibt, dass Google die Entwicklung eines solchen Produkts in Erwägung zieht. Google hat eine Reihe von gesundheitsbezogenen Produkten und Diensten entwickelt, wie z. B. Google Fit und Google Flu Trends, aber noch keine umfassende Gesundheitsplattform.
PHR steht für Personal Health Record. Google Health ist keine PHR.
Google Healthcare Data Engine ist eine Cloud-basierte Plattform, die es Organisationen im Gesundheitswesen ermöglicht, Patientendaten sicher zu speichern und weiterzugeben. Die Plattform entspricht den HIPAA-Vorschriften und bietet eine Reihe von Funktionen, die Organisationen bei der Verwaltung ihrer Daten unterstützen, darunter Datenverschlüsselung, Datenzugriffskontrolle und Prüfprotokolle.
Es gibt mehrere mögliche Gründe für das Scheitern von Google Health. Ein Grund könnte sein, dass der Dienst einfach seiner Zeit voraus war. Als er 2008 auf den Markt kam, gab es noch nicht so viele Nutzer von digitalen Gesundheitstools und -diensten. Möglicherweise war Google Health seiner Zeit zu weit voraus, und die Menschen waren nicht bereit dafür.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass Google Health zu komplex war. Der Dienst bot eine Vielzahl von Funktionen und Optionen, die die Nutzer überfordert haben könnten. Google könnte versucht haben, zu viel mit dem Dienst zu machen, anstatt ihn einfach und konzentriert zu halten.
Schließlich könnten auch Datenschutzbedenken zum Misserfolg von Google Health beigetragen haben. Beim Start des Dienstes gab es viele Bedenken darüber, wie Google mit den Gesundheitsdaten der Nutzer umgehen würde. Möglicherweise war Google nicht in der Lage, diese Bedenken angemessen auszuräumen, so dass die Nutzer zögerten, den Dienst zu nutzen.
Google Health erfasst die Schritte mithilfe der Google Fit-App. Die App nutzt die Sensoren Ihres Telefons, um Ihre Aktivität zu erfassen, und gibt Ihnen für jeden Schritt, den Sie machen, eine Gutschrift. Sie können Ihre Schrittzahl für den Tag, die Woche oder den Monat in der App einsehen.