Ghost Imaging ist eine Technologie, die es ermöglicht, eine ganze Szene in einer einzigen Aufnahme zu erfassen. Es handelt sich dabei um eine Art der Bildgebung, bei der ein Objektiv, ein Spiegel oder ein anderes optisches Element verwendet wird, um ein komplettes Lichtfeldbild auf einmal aufzunehmen. Das resultierende Bild ist ein Kompositum aller Lichtstrahlen, die ein Objekt oder eine Szene durchquert haben. Ghost Imaging ermöglicht die Aufnahme genauerer Bilder mit höherer Auflösung und größerer Detailgenauigkeit als herkömmliche Bildgebungsverfahren.
Ghost Imaging funktioniert, indem es Licht von einer Szene einfängt und es auf einem Sensor-Array aufzeichnet. Dazu wird das Licht durch eine Linse oder einen Spiegel geleitet, der das Licht dann auf ein Sensor-Array reflektiert. Dies wird als "Geister"-Effekt bezeichnet. Das Bild wird dann mithilfe eines Algorithmus rekonstruiert, der die einzelnen Sensormesswerte zu einem zusammengesetzten Bild kombiniert.
Die Geisterbilderfassung wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. in der medizinischen Bildgebung, der Sicherheit, der Überwachung und der 3D-Bildgebung. Sie wird auch bei astronomischen Beobachtungen und in der Fernerkundung eingesetzt. Die Technologie ermöglicht eine größere Genauigkeit, eine höhere Auflösung und eine bessere Detailgenauigkeit als herkömmliche Bildgebungsverfahren.
Ghost Imaging bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Bildgebungsverfahren. Es reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Aufnahme eines Bildes, da es die gesamte Szene in einer einzigen Aufnahme erfasst. Sie erhöht außerdem die Genauigkeit und die Auflösung und ermöglicht so detailliertere Bilder.
Obwohl die Geisterbildtechnik viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Bildgebungsverfahren bietet, gibt es einige Grenzen. Ghost Imaging ist durch die Lichtgeschwindigkeit und den Abstand zwischen Objektiv und Sensoranordnung begrenzt, da das Licht vom Objektiv zur Sensoranordnung gelangen muss. Außerdem eignet sich die Geisterbildtechnik nicht für die Aufnahme von Bildern bewegter Objekte.
Geisterbilder werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, u. a. in der medizinischen Bildgebung, der Sicherheit, der Überwachung, der 3D-Bildgebung und bei astronomischen Beobachtungen. So wird die Geisterbildtechnik beispielsweise zur Erfassung von Bildern von Krebszellen und zur Überwachung von Sicherheitssystemen eingesetzt.
Die Geisterbildgebung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Bildgebungstechnologien. Sie ist schneller und genauer als herkömmliche Bildgebungsverfahren und ermöglicht eine höhere Auflösung und detailliertere Bilder. Außerdem ist sie effizienter, da sie die gesamte Szene in einer einzigen Aufnahme erfasst.
Trotz ihrer Vorteile birgt die Geisterbilderfassung auch einige Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dass sie durch die Lichtgeschwindigkeit und den Abstand zwischen dem Objektiv und der Sensoranordnung begrenzt ist. Außerdem eignet sich die Geisterbildtechnik nicht für die Aufnahme von Bildern bewegter Objekte.
Die Geisterbilderfassung ist eine sich rasch entwickelnde Technologie mit einer Reihe von potenziellen Anwendungen. Mit der weiteren Entwicklung dieser Technologie wird sie wahrscheinlich zu einem immer wichtigeren Werkzeug in der medizinischen Bildgebung, Sicherheit, Überwachung, 3D-Bildgebung und astronomischen Beobachtung.
Ghosting in der MRT ist ein Bildgebungsartefakt, das auftreten kann, wenn Strukturen im Körper nicht perfekt auf das Hauptmagnetfeld ausgerichtet sind. Diese Fehlausrichtung kann dazu führen, dass Strukturen auf dem Bild verschwommen oder verschmiert erscheinen.
Bei der Ghost-Technik handelt es sich um eine Speicheroptimierungstechnik, die eine effiziente Speicherung von Daten ermöglicht, auf die nur selten oder nur für Lesevorgänge zugegriffen wird. Bei dieser Technik werden Daten in einem komprimierten oder "geisterhaften" Zustand auf einem Speichergerät, z. B. einer Festplatte, gespeichert. Wenn auf die Daten zugegriffen wird, werden sie dekomprimiert und dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Diese Technik kann erhebliche Speicherplatzeinsparungen ermöglichen und die Systemleistung verbessern, da weniger Daten von einem langsamen Speichergerät abgerufen werden müssen.
Umgekehrte Bilder werden auch als "invertierte Bilder" bezeichnet.
Visuelles Ghosting tritt auf, wenn ein Bild ein "Geisterbild" auf dem Bildschirm hinterlässt. Dieses Phänomen tritt am häufigsten auf, wenn ein helles Bild auf einem dunklen Hintergrund zu sehen ist und das helle Bild in den dunklen Hintergrund "ausläuft". Dies kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, z. B. durch ein schlechtes Kontrastverhältnis, eine niedrige Bildwiederholfrequenz und eine unsachgemäße Bildverarbeitung.
Ghosting ist ein Artefakt, das bei der Ultraschallbildgebung auftreten kann. Es wird durch Ultraschallwellen verursacht, die von Strukturen reflektiert werden, die sich nicht in der Ebene des Ultraschallwandlers befinden. Dies kann dazu führen, dass ein "Schatten" oder ein "Echo" der Struktur auf dem Bild erscheint.