Geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) sind Daten, die die Gesundheit einer Person betreffen, wie z. B. Krankenakten, Testergebnisse oder Krankenversicherungsinformationen. Diese Informationen sind vertraulich und unterliegen den Bestimmungen des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), was bedeutet, dass sie sicher gespeichert und behandelt werden müssen.
Zu den PHI gehören alle Informationen, die zur Identifizierung einer Person verwendet werden können und die sich auf deren körperliche oder geistige Gesundheit beziehen. Dazu gehören Namen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern, Krankengeschichten, Behandlungen, Diagnosen, Krankenversicherungsinformationen und Labortestergebnisse.
Nur befugtes Personal wie Gesundheitsdienstleister, Versicherungsgesellschaften und andere an der Gesundheitsversorgung beteiligte Stellen haben Zugang zu PHI. Dies liegt daran, dass die HIPAA-Vorschriften den Zugang auf diejenigen beschränken, die ihn benötigen, um eine hochwertige Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Unbefugter Zugriff auf PHI kann zu Identitätsdiebstahl, medizinischem Identitätsdiebstahl und anderen Formen des Betrugs führen. Er kann auch zur Offenlegung sensibler Informationen führen, die der Einzelne vielleicht nicht preisgeben möchte, wie z. B. Gesundheitszustände oder Testergebnisse.
Obwohl die HIPAA-Vorschriften einen Rahmen für den Schutz von PHI bieten, müssen Organisationen auch Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Informationen zu gewährleisten. Dazu gehören Verschlüsselung, Zugangskontrolle und regelmäßige Überwachung von Systemen und Netzwerken.
Die Strafen für Verstöße gegen die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten können schwerwiegend sein. Organisationen können mit zivil- und strafrechtlichen Strafen sowie mit Geldbußen belegt werden, wenn sie es versäumen, PHI ordnungsgemäß zu schützen.
Organisationen müssen bewährte Praktiken für den Umgang mit PHI befolgen. Dazu gehört, dass nur befugtes Personal Zugang zu den Informationen hat, dass das Personal im ordnungsgemäßen Umgang mit PHI geschult wird und dass die Systeme regelmäßig überprüft und kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass PHI sicher sind.
Die HIPAA-Bestimmungen gewährleisten, dass PHI sicher aufbewahrt werden, was dazu beiträgt, das Recht des Einzelnen auf Privatsphäre zu schützen und den unbefugten Zugriff auf seine Daten zu verhindern. Außerdem tragen sie dazu bei, dass Organisationen des Gesundheitswesens zur Rechenschaft gezogen werden und eine hochwertige Gesundheitsversorgung gewährleistet ist.
PHI sind alle Informationen, die zur Identifizierung einer Person verwendet werden können. Dazu gehören Dinge wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer und medizinische Daten.
Es gibt zwei Hauptmerkmale geschützter Gesundheitsinformationen (PHI):
1) PHI sind alle Informationen, die zur Identifizierung einer Person verwendet werden können. Dazu gehören Informationen wie Namen, Adressen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern.
2) PHI sind alle Informationen, die sich auf die Gesundheit oder das Gesundheitswesen einer Person beziehen. Dazu gehören Informationen wie Krankenakten, Laborergebnisse und Rezepte.
Die andere Bezeichnung für geschützt ist eingeschränkt. Das bedeutet, dass die Daten nur für autorisierte Benutzer zugänglich sind.
HIPAA ist auch als Health Insurance Portability and Accountability Act bekannt.
Die gebräuchlichste Form von PHI sind elektronische Gesundheitsakten (EHRs). Sie werden von Gesundheitsdienstleistern verwendet, um Gesundheitsdaten von Patienten zu speichern und weiterzugeben. Sie können die Krankengeschichte, Medikamente, Laborergebnisse und Impfungen enthalten.