RFC 1918 ist eine Reihe von Standards der Internet Engineering Task Force (IETF), die entwickelt wurden, um unbefugten Zugriff auf Netzwerkressourcen zu verhindern. Er wird verwendet, um private IP-Adressbereiche zu definieren, die im Internet nicht öffentlich routbar sind. Der RFC 1918 wurde ursprünglich im Februar 1996 veröffentlicht.
RFC 1918 definiert drei Blöcke privater IP-Adressbereiche, die im Internet nicht öffentlich geroutet werden können. Diese privaten Adressbereiche sind 10.0.0.0-10.255.255.255, 172.16.0.0-172.31.255.255, und 192.168.0.0-192.168.255.255. Diese privaten IP-Adressen werden häufig von Unternehmen und Heimnetzwerken verwendet, um den Datenverkehr zwischen Computern innerhalb desselben Netzwerks weiterzuleiten.
Der Hauptvorteil von RFC 1918 besteht darin, dass er Organisationen und Heimnetzwerken eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet, indem er unbefugten Zugriff auf Netzwerkressourcen verhindert. Das liegt daran, dass private IP-Adressbereiche nicht öffentlich im Internet geroutet werden können, was es böswilligen Benutzern oder Bots erschwert, auf interne Netzwerke zuzugreifen oder sie auszunutzen.
Der größte Nachteil von RFC 1918 besteht darin, dass es zu Konflikten kommen kann, wenn zwei Netzwerke miteinander verbunden werden. Dies liegt daran, dass private IP-Adressbereiche, die von RFC 1918 verwendet werden, nicht weltweit eindeutig sind und von vielen verschiedenen Netzen verwendet werden können, was zu IP-Adresskonflikten führt.
RFC 1918 definiert drei Blöcke privater IP-Adressbereiche, die im Internet nicht öffentlich routbar sind. Diese privaten Adressbereiche sind 10.0.0.0-10.255.255.255, 172.16.0.0-172.31.255.255, und 192.168.0.0-192.168.255.255.
RFC 1918 ist ein wichtiger Bestandteil des Internets, da es eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet, indem es den unbefugten Zugriff auf Netzwerkressourcen verhindert. Außerdem ermöglicht es Unternehmen und Heimnetzwerken, mehrere Computer ohne das Risiko von IP-Adressenkonflikten miteinander zu verbinden.
Die Konfiguration von RFC 1918 ist relativ einfach und kann in ein paar einfachen Schritten durchgeführt werden. Richten Sie zunächst einen Router mit einem privaten IP-Adressbereich ein, der in RFC 1918 definiert ist. Dann konfigurieren Sie den Router so, dass er den Datenverkehr zwischen den beiden Netzwerken weiterleitet. Schließlich konfigurieren Sie die Computer in den beiden Netzen so, dass sie den privaten IP-Adressbereich verwenden.
RFC 1918 wird häufig von Unternehmen und Heimnetzwerken verwendet, um den Datenverkehr zwischen Computern innerhalb desselben Netzwerks weiterzuleiten. Er wird auch verwendet, um virtuelle lokale Netzwerke (VLANs) und private Netzwerke, wie z. B. Firmenintranets, zu erstellen.
RFC 1918 ist ein wichtiger Satz von Internet Engineering Task Force (IETF)-Standards, der Organisationen und Heimnetzwerken zusätzliche Sicherheit bieten soll, indem er unbefugten Zugriff auf Netzwerkressourcen verhindert. Es wird auch verwendet, um private IP-Adressbereiche zu definieren, die nicht öffentlich im Internet geroutet werden können, so dass Unternehmen und Heimnetzwerke problemlos mehrere Computer miteinander verbinden können, ohne dass die Gefahr von IP-Adresskonflikten besteht.
Eine RFC 1918-IP-Adresse ist eine private IP-Adresse, die nicht weltweit eindeutig ist. Das bedeutet, dass sie nur innerhalb eines bestimmten Netzwerks verwendet werden kann und nicht für die Kommunikation mit Geräten außerhalb dieses Netzwerks genutzt werden kann.
Es gibt drei Adressblöcke, die durch den RFC 1918 für die Verwendung in privaten Netzwerken definiert sind:
- 10.0.0.0/8
- 172.16.0.0/12
- 192.168.0.0/16
RFC steht für Request for Comments (Anforderung von Kommentaren). Es ist ein Dokument, das eine Reihe von Standards für Internetprotokolle enthält. Firewalls verwenden RFCs, um zu bestimmen, wie der Datenverkehr, der sie durchläuft, zu behandeln ist.
RFCs sind wichtig für Internetstandards und die Geschichte des Internets, weil sie die Entwicklung und Ratifizierung von Internetstandards ermöglichen. Sie bieten der Internet-Gemeinschaft auch die Möglichkeit, Änderungen an den Standards zu verfolgen.
Bei der Adressumsetzung wird eine IP-Adresse in eine andere umgewandelt. Dies geschieht häufig, damit Geräte in verschiedenen Netzen miteinander kommunizieren können.