Ein qualifizierter Bezeichner ist eine Zeichenkombination, die zur Identifizierung eines bestimmten Datenelements, wie z. B. einer Variablen oder einer Funktion, in einem Computerprogramm verwendet wird. Ein qualifizierter Bezeichner besteht normalerweise aus zwei oder mehr Teilen, die durch Punkte oder Doppelpunkte getrennt sind. Die Teile des Bezeichners werden als Bezeichner oder Komponenten bezeichnet.
Qualifizierte Bezeichner werden in einer bestimmten Syntax geschrieben. Die Syntax besteht aus zwei oder mehr Komponenten, die durch Punkte oder Doppelpunkte getrennt sind. Zum Beispiel besteht der qualifizierte Bezeichner "Math.PI" aus zwei Komponenten, Math und PI, die durch einen Punkt getrennt sind.
Die Komponenten eines qualifizierten Bezeichners sind die Teile, aus denen sich der gesamte Bezeichner zusammensetzt. Jeder Bestandteil ist in der Regel ein einzelnes Wort oder Zeichen, wie z. B. Math oder PI im obigen Beispiel. Die Komponenten eines qualifizierten Bezeichners müssen selbst gültige Bezeichner sein.
Qualifizierte Bezeichner werden verwendet, um auf bestimmte Datenelemente innerhalb eines Programms zu verweisen. Die Verwendung eines qualifizierten Bezeichners erleichtert das Lesen und Verstehen eines Programms, da er eindeutig definiert, auf welches Datenelement verwiesen wird.
In einigen Fällen kann ein qualifizierter Bezeichner einen anderen qualifizierten Bezeichner als eine seiner Komponenten enthalten. Dies wird als verschachtelter qualifizierter Bezeichner bezeichnet. So besteht beispielsweise der qualifizierte Bezeichner "Math.PI.Value" aus den drei Komponenten Math, PI und Value, die durch Punkte getrennt sind.
Die meisten modernen Programmiersprachen unterstützen die Verwendung von qualifizierten Bezeichnern. Die genaue Syntax und die Regeln für die Verwendung qualifizierter Bezeichner können von Sprache zu Sprache variieren. In Java zum Beispiel müssen qualifizierte Bezeichner bestimmten Regeln folgen, wie zum Beispiel die Groß- und Kleinschreibung zu beachten.
Die Verwendung qualifizierter Bezeichner kann ein Programm lesbarer und leichter wartbar machen. Qualifizierte Bezeichner können auch dazu beitragen, Benennungskonflikte zu vermeiden, da derselbe Komponentenname in verschiedenen Teilen eines Programms verwendet werden kann, ohne dass es zu Verwechslungen kommt.
Qualifizierte Bezeichner können manchmal die Lesbarkeit eines Programms erschweren, da sie den Code unnötig komplex machen können. Sie können auch die Wartung des Programms erschweren, da Änderungen an der Struktur des Bezeichners Änderungen am Code erforderlich machen können.
Qualifizierte Bezeichner sind ein nützliches Instrument, um auf bestimmte Datenelemente innerhalb eines Programms zu verweisen. Sie können dazu beitragen, ein Programm lesbarer und leichter wartbar zu machen, aber sie können den Code auch unnötig kompliziert machen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der Verwendung von qualifizierten Bezeichnern abzuwägen, bevor man sich entscheidet, sie in einem Programm zu verwenden.
Wenn wir in der Programmierung von voll qualifizierten Namen sprechen, meinen wir den vollständigen Namen einer Sache. Das kann eine Variable, eine Funktion, eine Klasse, usw. sein. Damit etwas vollständig qualifiziert ist, müssen alle seine Bestandteile angegeben werden. Wenn wir zum Beispiel eine Variable mit dem Namen "foo" in einer Klasse mit dem Namen "Bar" haben, wäre ihr vollständig qualifizierter Name "Bar.foo".
Im Compilerentwurf ist ein Bezeichner ein Name, der zur Identifizierung eines Sprachelements verwendet wird. Ein Bezeichner kann ein Schlüsselwort, ein in einem Programm deklarierter Bezeichner oder ein als Bezeichner verwendetes Symbol sein.
Auf diese Frage gibt es keine Ein-Wort-Antwort; Bezeichner können mit verschiedenen Begriffen bezeichnet werden, z. B. Name, Label, Schlüssel und Code.
Es gibt vier Arten von Identifikatoren:
1. Benutzeridentifikatoren: Sie identifizieren den Benutzer, der gerade angemeldet ist. Sie werden in der Regel vom Systemadministrator zugewiesen und dienen der Verfolgung von Benutzeraktivitäten.
2. Gruppen-Kennungen: Diese identifizieren die Gruppe, zu der ein Benutzer gehört. Sie werden verwendet, um den Zugang zu Ressourcen zu kontrollieren und ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten.
3. Rollenkennungen: Sie kennzeichnen die Rollen, die ein Benutzer innerhalb der Organisation innehat. Sie werden verwendet, um den Grad des Zugriffs eines Benutzers auf Ressourcen zu bestimmen.
4. system identifiers: Sie identifizieren das System, bei dem ein Benutzer gerade angemeldet ist. Sie werden verwendet, um die Systemaktivität zu verfolgen und ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten.
Es gibt drei Ebenen der Programmierung: Systemprogrammierung, Anwendungsprogrammierung und Benutzerprogrammierung. Die Systemprogrammierung befasst sich mit der Erstellung und Wartung von Systemsoftware, wie Betriebssystemen und Compilern. Die Anwendungsprogrammierung befasst sich mit der Erstellung von Softwareanwendungen. Die Benutzerprogrammierung befasst sich mit der Erstellung von Programmen auf Benutzerebene, z. B. Textverarbeitungsprogrammen und Tabellenkalkulationen.