Das Nyquist-Gesetz, auch als Nyquist-Theorem bekannt, ist ein grundlegendes Gesetz der Signalverarbeitung, das den Zusammenhang zwischen der Abtastrate eines Signals und seiner Auflösung oder dem Frequenzbereich des Signals herstellt. Dieses Gesetz wurde erstmals von Harry Nyquist im Jahr 1928 aufgestellt und bildet die Grundlage der modernen digitalen Signalverarbeitung. Das Gesetz besagt: "Damit ein bestimmtes Signal aus seinen Abtastwerten perfekt rekonstruiert werden kann, muss die Abtastrate mindestens doppelt so hoch sein wie die maximale Frequenz des Signals".
Das Nyquist-Gesetz ist nach Harry Nyquist benannt, einem amerikanischen Elektroingenieur und Mathematiker, der in den 1920er Jahren für die Bell Laboratories arbeitete. Im Jahr 1928 veröffentlichte Nyquist seine Abhandlung mit dem Titel "Certain Topics in Telegraph Transmission Theory" (Bestimmte Themen der Telegraphenübertragungstheorie), die sein Theorem zur Signalabtastung enthielt. Diese Arbeit legte den Grundstein für weitere Forschungen im Bereich der Signalverarbeitung und Kommunikationstheorie.
Das Nyquist-Theorem besagt, dass die Abtastrate mindestens das Doppelte der maximalen Frequenz des Signals betragen muss, damit ein bestimmtes Signal perfekt aus seinen Abtastwerten rekonstruiert werden kann. Dieses Theorem ist auch als Nyquist-Shannon-Theorem bekannt und seine Einschränkungen werden oft als "Nyquist-Beschränkungen" bezeichnet.
Das Nyquist'sche Gesetz ist eines der wichtigsten Prinzipien der digitalen Signalverarbeitung, da es den Zusammenhang zwischen der Abtastrate eines Signals und seiner Auflösung oder dem Frequenzbereich des Signals herstellt. Dieses Gesetz wird in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter Audio- und Videoaufzeichnung, -übertragung und -speicherung.
Das Nyquist-Shannon-Theorem ist eine Verallgemeinerung des Nyquist-Gesetzes, die besagt, dass die Abtastrate das Doppelte der maximalen Frequenz des Signals überschreiten muss, damit ein bestimmtes Signal perfekt aus seinen Abtastwerten rekonstruiert werden kann. Dieses Theorem ist auch als Nyquist-Shannon-Abtasttheorem bekannt.
Die Nyquist-Frequenz ist die Abtastrate, die erforderlich ist, um ein Signal aus seinen Abtastwerten perfekt zu rekonstruieren. Diese Frequenz ist gleich dem Doppelten der maximalen Frequenz des Signals.
Ein Nyquist-Diagramm ist eine Grafik, die zur Darstellung des Nyquist-Gesetzes verwendet wird. Diese Darstellung wird verwendet, um den Betrag und die Phase eines Signals als Funktion der Frequenz darzustellen.
Das Nyquist-Gesetz wird in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter Audio- und Videoaufzeichnung, -übertragung und -speicherung. Um beispielsweise qualitativ hochwertige Audiosignale aufzunehmen und wiederzugeben, muss die Abtastrate mindestens das Doppelte der maximalen Frequenz des Signals betragen. In ähnlicher Weise muss die Abtastrate mindestens das Doppelte der maximalen Frequenz des Signals betragen, um ein qualitativ hochwertiges Video aufzunehmen und wiederzugeben.
Das Nyquist'sche Gesetz ist ein wichtiges Gesetz der Signalverarbeitung, das den Zusammenhang zwischen der Abtastrate eines Signals und seiner Auflösung oder dem Frequenzbereich des Signals herstellt. Dieses Gesetz wurde erstmals von Harry Nyquist im Jahr 1928 eingeführt und bildet die Grundlage der modernen digitalen Signalverarbeitung. Das Nyquist-Gesetz wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, u. a. bei der Audio- und Videoaufnahme, -übertragung und -speicherung.
In der Signalverarbeitung ist die Nyquist-Frequenz, benannt nach dem Elektronikingenieur Harry Nyquist, die höchste Frequenz, die mit einer bestimmten Abtastrate dargestellt werden kann. Die Nyquist-Frequenz ist die Hälfte der Abtastrate eines Signals. Wenn ein Signal beispielsweise 44.100 Mal pro Sekunde abgetastet wird, beträgt die Nyquist-Frequenz 22.050 Hz - die Hälfte von 44.100.
Die Nyquist-Frequenz ist die höchste Frequenz, die von einem digitalen Signal genau dargestellt werden kann. Die Nyquist-Frequenz ist die Hälfte der Abtastrate eines Signals.
Das Nyquist-Theorem ist ein sehr wichtiges Werkzeug im Bereich der Signalverarbeitung. Es besagt, dass ein Signal aus seinen Abtastwerten perfekt rekonstruiert werden kann, wenn die Abtastrate größer ist als das Doppelte der höchsten Frequenzkomponente im Signal. Dieses Theorem bildet die Grundlage für viele der in der Signalverarbeitung verwendeten Methoden und ist für das Verständnis der Funktionsweise digitaler Signale unerlässlich.
Das Nyquist-Theorem ist nach Harry Nyquist benannt, der 1924 eine Arbeit zu diesem Thema veröffentlichte. Darin zeigte er, dass ein Signal aus einer abgetasteten Version dieses Signals perfekt rekonstruiert werden kann, wenn die Abtastrate größer ist als das Doppelte der höchsten Frequenzkomponente des Signals.
Nyquist ist ein Werkzeug für die digitale Signalverarbeitung, das in der Regel für die Analyse und Bearbeitung von Audiosignalen verwendet wird. Es kann zur Bearbeitung von Audiodateien, zum Hinzufügen von Effekten und zur Verarbeitung von Live-Audioeingaben verwendet werden. Nyquist kann als eigenständiges Programm oder als Plugin für eine Vielzahl von Audiobearbeitungssoftware verwendet werden.