Der Freedom of Information Act 2000 (der "Act") ist ein Gesetz des Vereinigten Königreichs (UK), das der Öffentlichkeit das Recht gibt, Informationen von Regierungsstellen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu verlangen. Außerdem verpflichtet es die Behörden, bestimmte Arten von Informationen proaktiv zu veröffentlichen.
Der Zweck des Gesetzes besteht darin, eine größere Offenheit und Transparenz in der Art und Weise zu fördern, wie öffentliche Behörden ihre Tätigkeit ausüben. Zu diesem Zweck ermöglicht es der Öffentlichkeit den Zugang zu Informationen, die sich im Besitz von Behörden befinden, und verpflichtet diese Behörden, bestimmte Arten von Informationen proaktiv zu veröffentlichen.
Das Gesetz gilt für alle öffentlichen Behörden im Vereinigten Königreich, einschließlich Regierungsstellen, lokale Behörden, Schulen und Universitäten, Polizeikräfte, den NHS und andere öffentlich finanzierte Einrichtungen. Es gilt nicht für private Unternehmen oder Einzelpersonen.
Jede Person kann einen Antrag auf Informationen stellen, die sich im Besitz einer öffentlichen Behörde befinden. Der Antrag muss schriftlich gestellt werden und es muss klar sein, um welche Informationen es sich handelt. Der Antrag muss auch den Namen und die Adresse des Antragstellers enthalten. Die Behörde muss innerhalb von 20 Arbeitstagen auf den Antrag antworten.
Das Gesetz enthält eine Reihe von Ausnahmen, die es den Behörden erlauben, bestimmte Arten von Informationen zurückzuhalten. Zu diesen Ausnahmen gehören kommerziell sensible Informationen, personenbezogene Daten oder Informationen, die die nationale Sicherheit beeinträchtigen könnten.
Verweigert eine Behörde die Bereitstellung von Informationen auf einen Antrag hin, so hat der Antragsteller das Recht, gegen die Entscheidung Widerspruch einzulegen. Die Berufung muss innerhalb von zwei Monaten nach der Entscheidung eingelegt werden.
Das Gesetz verpflichtet die Behörden, bestimmte Kategorien von Informationen proaktiv zu veröffentlichen. Dies wird als Veröffentlichungsschema bezeichnet. Zu den Informationen, die veröffentlicht werden müssen, gehören Informationen über die von der Behörde angebotenen Dienstleistungen, finanzielle Informationen und Informationen über Entscheidungsprozesse.
Das Information Commissioner's Office (ICO) ist für die Durchsetzung der Bestimmungen des Gesetzes zuständig. Das ICO kann Beschwerden über die Art und Weise untersuchen, wie Behörden Informationsanfragen behandelt haben, und kann Durchsetzungsbescheide erlassen, wenn es feststellt, dass eine Behörde das Gesetz nicht eingehalten hat.
Das Gesetz ist seit 2005 in Kraft und soll im Jahr 2020 überprüft werden. Bei der Überprüfung wird untersucht, ob das Gesetz noch zweckmäßig ist und ob Änderungen vorgenommen werden müssen, um sicherzustellen, dass es weiterhin eine größere Offenheit und Transparenz in der Art und Weise fördert, wie öffentliche Behörden ihre Geschäfte führen.
Der Freedom of Information Act wurde 1966 vom Abgeordneten John Moss eingeführt. Mit diesem Gesetz sollte der Öffentlichkeit der Zugang zu Informationen der Regierung ermöglicht werden. Das Gesetz wurde vom Kongress verabschiedet und 1966 von Präsident Lyndon Johnson unterzeichnet.
Das Recht auf Informationsfreiheit ist das Recht auf Zugang zu Informationen, die sich im Besitz der Regierung oder anderer öffentlicher Einrichtungen befinden. Dieses Recht ist in verschiedenen internationalen und nationalen Gesetzen verankert, unter anderem in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und in der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die Gesetze über die Informationsfreiheit geben Einzelpersonen in der Regel das Recht, Informationen von öffentlichen Stellen anzufordern, und verpflichten öffentliche Stellen zur Offenlegung von Informationen, wenn diese nicht unter eine Ausnahmeregelung fallen. Ausnahmen beziehen sich in der Regel auf Informationen, die vertraulich oder sensibel sind oder eine anstehende Entscheidung vorwegnehmen könnten.
Der Freedom of Information Act ist ein Gesetz, das der Öffentlichkeit das Recht gibt, Informationen von der Regierung anzufordern. Die Regierung ist verpflichtet, die Informationen zur Verfügung zu stellen, wenn sie nicht als Verschlusssache eingestuft sind und der Antrag schriftlich gestellt wird.
Der Freedom of Information Act (FOIA) ist ein Bundesgesetz, das der Öffentlichkeit das Recht gibt, Informationen von der Regierung anzufordern. Die wichtigste Bestimmung des FOIA besteht darin, dass die Öffentlichkeit Zugang zu Informationen erhält, die nicht ohne weiteres zugänglich sind, z. B. über die Website des Freedom of Information Act. Der FOIA legt auch ein Verfahren fest, mit dem die Regierung auf Informationsanfragen reagieren kann.
Der Information Technology Act 2000 wurde am 23. Dezember 2008 geändert.