Die Programmschicht ist ein Satz von Softwareprogrammen und Protokollen, die eine Abstraktionsebene zwischen Anwendungen und der zugrunde liegenden Computerhardware bilden. Sie ermöglicht die Ausführung von Anwendungen auf verschiedenen Hardwareplattformen, ohne dass die Anwendung geändert oder neu geschrieben werden muss. Die Programmschicht bietet auch eine Schnittstelle zwischen Anwendungen und dem Betriebssystem.
Die Programmschicht wurde erstmals in den 1960er Jahren entwickelt, um die Ausführung von Anwendungen auf verschiedenen Hardwareplattformen zu ermöglichen. Ursprünglich wurde die Programmschicht verwendet, um die Lücke zwischen verschiedenen Hardwareplattformen, wie IBM-Mainframes und DEC-VAX-Systemen, zu schließen. Im Laufe der Zeit hat sich die Programmschicht weiterentwickelt und bietet Anwendungsentwicklern eine Reihe von Diensten.
Die Programmschicht besteht aus einer Reihe von Komponenten, darunter das Betriebssystem, Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Bibliotheken. Das Betriebssystem bietet die zugrunde liegende Softwareplattform, auf der die Anwendungen laufen, während APIs und Bibliotheken die notwendigen Funktionen für den Zugriff der Anwendungen auf die Hardware bereitstellen.
Die Programmschicht bietet eine Reihe von Vorteilen für Anwendungsentwickler. Sie ermöglicht es, Anwendungen einmal zu schreiben und auf verschiedenen Hardwareplattformen auszuführen. Außerdem bietet sie eine einheitliche Schnittstelle zwischen Anwendungen und dem Betriebssystem, so dass Anwendungen leichter von einer Plattform auf eine andere portiert werden können.
Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von Programmschichten. Dazu gehören die Windows-API, die Mac OS X-API und die Linux-API. Jede dieser Programmschichten stellt den Anwendungen einen anderen Satz von Diensten und Funktionen zur Verfügung.
Programmschichten bieten eine Reihe von Vorteilen für Anwendungsentwickler. Indem sie eine einheitliche Schnittstelle zwischen Anwendungen und dem Betriebssystem bieten, erleichtern sie die Portierung von Anwendungen von einer Plattform auf eine andere. Außerdem ermöglichen sie es den Anwendungen, auf die zugrunde liegende Hardware zuzugreifen, ohne dass sie geändert werden müssen.
Es gibt auch einige Nachteile bei der Verwendung von Programmschichten. Zum Beispiel können sie komplex und schwer zu verstehen sein. Außerdem können sie langsam und ineffizient sein, da die Anwendungen über mehrere Abstraktionsschichten auf die zugrunde liegende Hardware zugreifen müssen.
Es gibt eine Reihe von Alternativen zu Programmschichten. Dazu gehören virtuelle Maschinen, bei denen es sich um Softwareprogramme handelt, die eine isolierte Umgebung für die Ausführung von Anwendungen bieten. Außerdem gibt es eine Reihe von Open-Source-Softwarebibliotheken, die ähnliche Funktionen wie Programmschichten bieten.
Eine Schicht ist eine Sammlung verwandter Softwarekomponenten, die zusammenarbeiten, um eine bestimmte Aufgabe oder eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen. Schichten können verwendet werden, um Software so zu strukturieren, dass verschiedene Teams an verschiedenen Teilen des Codes arbeiten können, ohne andere Teile des Codes zu beeinträchtigen.
Die Anwendungsschicht ist die Schicht des Netzes, die für Anwendungen und Dienste zuständig ist. Diese Schicht stellt die Mittel bereit, mit denen Anwendungen untereinander und mit dem Netz kommunizieren können. Die Anwendungsschicht stellt auch die Mittel bereit, mit denen die Benutzer auf das Netz zugreifen können.
Es gibt vier Arten von Schichten:
1. Physikalische Schicht: Diese Schicht befasst sich mit den physikalischen Aspekten des Netzes, wie z. B. den Kabeln, Routern und Switches.
2. Datenverbindungsschicht: Diese Schicht ist dafür verantwortlich, dass die Daten korrekt von einem Knoten zum anderen übertragen werden.
3. Netzwerkschicht: Diese Schicht ist für die Weiterleitung der Daten durch das Netz zuständig.
4. Transportschicht: Diese Schicht ist dafür verantwortlich, dass die Daten ordnungsgemäß an den Zielort geliefert werden.
Die sieben Schichtprotokolle sind ein Modell für die Organisation von Netzwerkprotokollen. Das Modell wird häufig als Referenz für den Entwurf und die Entwicklung von Protokollen verwendet. Die sieben Schichten sind:
1. physikalische Schicht
2. Datenübertragungsschicht
3. Netzwerkschicht
4. Transportschicht
5. Sitzungsschicht
6. Darstellungsschicht
7. Anwendungsschicht
Die 5 Teile von Software sind die Systemanforderungen, der Systementwurf, die Systemimplementierung, die Systemprüfung und die Systemwartung.