Die EU-Datenschutzrichtlinie (Richtlinie 95/46/EG) ist eine wichtige Verordnung der Europäischen Union (EU), die die Verarbeitung personenbezogener Daten in den EU-Mitgliedstaaten regelt. Die Richtlinie wurde 1995 vorgeschlagen und stützt sich auf die EU-Charta der Grundrechte. Sie legt einen breiten Rahmen von Grundsätzen und Anforderungen in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten fest, wie z. B. das Recht auf Privatsphäre, das Recht auf Datenschutz und das Recht auf Zugang zu und Berichtigung von Informationen, die über Personen gespeichert sind.
Die EU-Datenschutzrichtlinie (Richtlinie 95/46/EG) ist eine Richtlinie der Europäischen Union, die die Verarbeitung personenbezogener Daten innerhalb der EU regelt. Sie wurde 1995 verabschiedet und seitdem mehrfach geändert. Die Richtlinie legt die grundlegenden Prinzipien und Rechte im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten fest und gilt für alle EU-Mitgliedstaaten.
Die Richtlinie enthält eine Reihe zentraler Anforderungen und Grundsätze in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten. Dazu gehört, dass die für die Verarbeitung Verantwortlichen die vorherige Zustimmung der betroffenen Person zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einholen müssen; dass die für die Verarbeitung Verantwortlichen geeignete Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten ergreifen müssen; dass die für die Verarbeitung Verantwortlichen den betroffenen Personen bestimmte Rechte in Bezug auf ihre Daten einräumen müssen; und dass die für die Verarbeitung Verantwortlichen Aufzeichnungen über alle Tätigkeiten zur Verarbeitung personenbezogener Daten führen müssen.
Die Richtlinie gilt für alle Verarbeitungen personenbezogener Daten durch Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors. Sie gilt für die Verarbeitung personenbezogener Daten in jeglicher Form, einschließlich Papierdateien, Computerdateien und anderen digitalen Formen. Die Richtlinie gilt sowohl für Organisationen innerhalb der EU als auch für solche mit Sitz außerhalb der EU, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten.
Die Richtlinie legt die Verpflichtungen der EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten fest. Die Mitgliedstaaten müssen die Richtlinie in nationales Recht umsetzen und sicherstellen, dass die Organisationen die Anforderungen der Richtlinie erfüllen. Die Mitgliedstaaten müssen außerdem sicherstellen, dass die Organisationen den betroffenen Personen bestimmte Rechte in Bezug auf ihre Daten einräumen.
Organisationen müssen sicherstellen, dass sie die Anforderungen der Richtlinie einhalten. Dazu gehört, dass sie sicherstellen, dass personenbezogene Daten gemäß den Anforderungen der Richtlinie erhoben, verwendet und gespeichert werden. Die Organisationen müssen auch sicherstellen, dass die betroffenen Personen bestimmte Rechte in Bezug auf ihre Daten haben, wie z. B. das Recht auf Zugang und Berichtigung ihrer eigenen personenbezogenen Daten.
Die Richtlinie hat erhebliche Auswirkungen auf das digitale Zeitalter gehabt, insbesondere in Bezug auf die Art und Weise, wie personenbezogene Daten erhoben, verwendet und gespeichert werden. Die Richtlinie hat zu einer stärkeren Sensibilisierung für die Bedeutung des Datenschutzes geführt und einen Datenschutzstandard festgelegt, an den sich Organisationen halten müssen.
Die EU-Datenschutzrichtlinie (Richtlinie 95/46/EG) ist eine wichtige Verordnung der Europäischen Union, die die Verarbeitung personenbezogener Daten in den EU-Mitgliedstaaten regelt. Die Richtlinie legt einen breiten Rahmen von Grundsätzen und Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten fest und gilt für alle EU-Mitgliedstaaten. Organisationen müssen sicherstellen, dass sie die Anforderungen der Richtlinie einhalten. Dazu gehören die Notwendigkeit, die vorherige Zustimmung der betroffenen Person zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einzuholen, die Notwendigkeit, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten zu ergreifen und die Notwendigkeit, den betroffenen Personen bestimmte Rechte in Bezug auf ihre Daten zu gewähren. Die Richtlinie hatte erhebliche Auswirkungen auf das digitale Zeitalter, insbesondere im Hinblick auf die Art und Weise, wie personenbezogene Daten erhoben, verwendet und gespeichert werden.
Die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) ist eine Verordnung der Europäischen Union (EU), die am 25. Mai 2018 in Kraft trat. Sie stärkt und baut auf dem aktuellen Datenschutzrahmen der EU auf, die General Data Protection Regulation (GDPR) ersetzt die Datenschutzrichtlinie von 1995.
Die DSGVO legt fest, wie personenbezogene Daten von in der EU tätigen Organisationen erhoben, verarbeitet und gespeichert werden müssen. Sie legt auch neue Rechte für Einzelpersonen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten fest. Schließlich schafft sie Durchsetzungsmechanismen, die sicherstellen sollen, dass die für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die DSGVO einhalten.
Die Datenschutz-Grundverordnung gilt für alle Organisationen, die personenbezogene Daten von Personen in der EU verarbeiten, unabhängig davon, ob die Organisation ihren Sitz innerhalb oder außerhalb der EU hat.
1. Die DSGVO verlangt, dass alle für die Datenverarbeitung Verantwortlichen (Organisationen, die personenbezogene Daten sammeln und verarbeiten) einen Datenschutzbeauftragten (DSB) ernennen.
2. Die Datenschutz-Grundverordnung legt strenge neue Regeln für die Einwilligung fest, die "freiwillig, konkret, in Kenntnis der Sachlage und unmissverständlich" erteilt werden muss.
3. die Datenschutz-Grundverordnung gibt Einzelpersonen das Recht auf Zugang zu ihren personenbezogenen Daten, das Recht auf Löschung ihrer personenbezogenen Daten ("Recht auf Vergessenwerden") und das Recht auf Datenübertragbarkeit (das Recht, ihre personenbezogenen Daten in einem strukturierten, allgemein verwendeten und maschinenlesbaren Format zu erhalten).