Die Anwendungsermittlung ist ein Prozess, der zur Identifizierung und Katalogisierung von Anwendungen und den dazugehörigen Komponenten, die in einem Netzwerk ausgeführt werden, verwendet wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Netzwerkverwaltung, da sie es den Administratoren ermöglicht, sich ein genaues Bild von den im Netzwerk ausgeführten Anwendungen zu machen und sicherzustellen, dass sie alle optimal funktionieren. Außerdem lassen sich auf diese Weise potenzielle Sicherheitsrisiken oder Probleme bei der Einhaltung von Vorschriften erkennen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte der Anwendungserkennung untersuchen, einschließlich der Frage, was sie ist, welche Vorteile sie bietet, wie man sie implementiert und welche Herausforderungen sie mit sich bringt.
Anwendungserkennung ist der Prozess der Identifizierung, Katalogisierung und Dokumentation der Anwendungen und der zugehörigen Komponenten, die in einem Netzwerk ausgeführt werden. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Netzwerkverwaltung, da sie es den Administratoren ermöglicht, sich ein genaues Bild von den im Netzwerk ausgeführten Anwendungen zu machen und sicherzustellen, dass sie alle optimal funktionieren. Sie hilft auch dabei, potenzielle Sicherheitsrisiken oder Compliance-Probleme zu erkennen.
Die Anwendungserkennung bietet eine Reihe von Vorteilen für Netzwerkadministratoren. Indem sie sich ein genaues Bild von den Anwendungen machen, die in ihrem Netzwerk ausgeführt werden, können Administratoren sicherstellen, dass ihr Netzwerk reibungslos und effizient funktioniert. Sie hilft auch dabei, potenzielle Sicherheitsrisiken oder Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften zu erkennen, die eine Bedrohung für das Netzwerk darstellen könnten.
Es gibt zwei Hauptarten der Anwendungsermittlung: passiv und aktiv. Bei der passiven Anwendungserkennung werden Daten aus vorhandenen Quellen wie Systemprotokollen und Netzwerkpaketen analysiert, um die in einem Netzwerk laufenden Anwendungen zu identifizieren. Bei der aktiven Anwendungsermittlung wird ein Netzwerk aktiv gescannt, um Anwendungen zu identifizieren, die darin laufen.
Die Implementierung der Anwendungserkennung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die gebräuchlichste Methode ist die Verwendung automatischer Erkennungstools, wie z. B. Netzwerküberwachungssoftware, die das Netzwerk scannen und die darin ausgeführten Anwendungen identifizieren kann. Administratoren können Anwendungen auch manuell identifizieren, indem sie die Systemprotokolle und Netzwerkpakete untersuchen.
Es gibt mehrere Herausforderungen bei der Anwendungserkennung. Eine der größten Herausforderungen ist die Identifizierung von Anwendungen, die im Hintergrund laufen, da diese schwer zu erkennen sind. Darüber hinaus kann die Anwendungserkennung zeitaufwändig und kostspielig sein, da die Administratoren spezielle Tools und Ressourcen einsetzen müssen, um Anwendungen zu identifizieren.
Es gibt verschiedene Tools, die für die Anwendungserkennung verwendet werden können. Die gebräuchlichsten Tools sind Netzwerküberwachungssoftware, die das Netzwerk scannen und die darin laufenden Anwendungen identifizieren kann. Andere Tools sind Systemprotokolle, Netzwerkpakete und manuelle Analysen.
Die Anwendungserkennung ist ein wichtiger Bestandteil der Netzwerkverwaltung, da sie es den Administratoren ermöglicht, sich ein genaues Bild von den Anwendungen zu machen, die in ihrem Netzwerk laufen, und sicherzustellen, dass sie alle optimal funktionieren. Sie hilft auch dabei, potenzielle Sicherheitsrisiken oder Compliance-Probleme zu erkennen. Es gibt zwei Haupttypen der Anwendungserkennung: passiv und aktiv, und verschiedene Tools, wie Netzwerküberwachungssoftware, Systemprotokolle und Netzwerkpakete, können zur Umsetzung verwendet werden. Die Anwendungserkennung kann jedoch zeitaufwändig und kostspielig sein, und es gibt einige Herausforderungen, wie z. B. die Identifizierung von Anwendungen, die im Hintergrund laufen, die überwunden werden müssen.
IBM Addi ist ein Software-Tool, das Unternehmen beim Risikomanagement unterstützt, indem es potenzielle Risiken identifiziert und deren Auswirkungen bewertet. Es gibt auch Hinweise, wie diese Risiken gemildert oder vermieden werden können.
Es gibt vier Arten von Anwendungen:
1. webbasierte Anwendungen
2. Desktop-Anwendungen
3. mobile Anwendungen
4. Cloud-basierte Anwendungen
Dieser Begriff wird als Softwareprogramm bezeichnet.
Entdeckte Apps sind Apps, die in einer Organisation verwendet werden, aber nicht von der Organisation autorisiert sind. Dies kann passieren, wenn Mitarbeiter Apps aus inoffiziellen Quellen herunterladen oder wenn eine nicht autorisierte App verwendet wird, um auf Unternehmensdaten zuzugreifen. Entdeckte Apps können ein Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen darstellen, da sie möglicherweise nicht ordnungsgemäß überprüft wurden und Malware oder andere Schwachstellen enthalten könnten. Um dieses Risiko zu mindern, sollten Unternehmen einen Prozess einrichten, bei dem entdeckte Apps von der IT-Abteilung überprüft und genehmigt werden.
Bei der Anwendungssicherheit geht es um den Schutz von Anwendungen vor Sicherheitsbedrohungen. Es gibt viele verschiedene Arten von Sicherheitsbedrohungen, die sich gegen Anwendungen richten können, darunter Malware, Viren, Phishing-Angriffe und SQL-Injection. Maßnahmen zur Anwendungssicherheit können helfen, Anwendungen vor diesen Bedrohungen zu schützen. Zu den Maßnahmen für die Anwendungssicherheit gehören beispielsweise Firewalls, Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen und Sicherheitsrichtlinien.