Datenmapping ist ein Prozess der Umwandlung von Daten von einem System in ein anderes, damit sie in einem anderen Kontext verwendet werden können. Es wird häufig verwendet, um Daten von einem Format in ein anderes zu konvertieren, um die Struktur der Daten zu ändern oder um Daten von einer Anwendung in eine andere zu übertragen. Data Mapping kann auch verwendet werden, um die Datenkonsistenz über Anwendungen, Datenbanken und Systeme hinweg sicherzustellen.
Data Mapping kann Unternehmen helfen, Zeit und Geld zu sparen, indem es die Notwendigkeit der manuellen Dateneingabe verringert. Durch die Standardisierung des Datenumwandlungsprozesses kann es auch zur Fehlerreduzierung beitragen. Darüber hinaus kann Data Mapping dazu beitragen, die Datenkonsistenz zwischen verschiedenen Anwendungen zu gewährleisten.
Die häufigste Art des Datenmappings ist die Umwandlung einer Datenart in eine andere. Dazu gehört die Datentransformation, z. B. die Konvertierung einer Excel-Tabelle in eine CSV-Datei oder die Umwandlung von XML-Daten in JSON. Andere Arten des Datenmappings sind Datenintegration, Datensynchronisierung und Datenreplikation.
Es gibt verschiedene Datenmapping-Tools für unterschiedliche Plattformen. Diese Tools können dazu beitragen, den Prozess des Datenmappings zu automatisieren und die Konvertierung von Daten von einem Format in ein anderes einfacher und schneller zu gestalten.
Der Prozess des Datenmappings umfasst die Übertragung von Datenelementen von einem System in ein anderes. Dazu wird in der Regel ein Mapping-Tool verwendet, um die Mapping-Regeln und den Datenumwandlungsprozess zu definieren.
Bei der Durchführung des Datenmappings muss sichergestellt werden, dass die Daten genau und konsistent sind. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Daten sicher sind und dass die Datenumwandlung so erfolgt, dass die Integrität der Daten nicht beeinträchtigt wird.
Die Datenzuordnung kann oft komplex und zeitaufwändig sein. Es kann auch schwierig sein, die Genauigkeit und Konsistenz der Daten zu erhalten, wenn sie umgewandelt werden. Außerdem kann das Datenmapping eine Herausforderung darstellen, wenn die Datenquellen unterschiedliche Strukturen aufweisen oder die Daten in unterschiedlichen Formaten gespeichert sind.
Data Mapping Governance umfasst die Verwaltung und Überwachung von Datenmapping-Aktivitäten zur Gewährleistung der Datengenauigkeit und -sicherheit. Dazu gehören die Umsetzung von Richtlinien und Verfahren zur Sicherstellung der Datenqualität, die Anwendung von Best Practices und die Implementierung von Datenmapping-Tools.
Die Datenmapping-Sicherheit umfasst die Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der umzuwandelnden Daten. Dazu gehört der Einsatz von Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Authentifizierung, um den unbefugten Zugriff auf die Daten zu verhindern. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Daten für den Fall eines Datenverlusts oder einer Datenbeschädigung gesichert werden.
Beim Daten-Mapping werden Daten aus einem Quellsystem mit einem Zielsystem abgeglichen. Dies geschieht in der Regel durch die Erstellung eines Mapping-Dokuments, das zeigt, wie die Datenelemente im Quellsystem den entsprechenden Datenelementen im Zielsystem zugeordnet werden. Das Datenmapping ist ein wichtiger Bestandteil von ETL, da es sicherstellt, dass die Daten korrekt transformiert und in das Zielsystem geladen werden.
Beim Datenmapping in SQL wird eine Karte oder Tabelle erstellt, die die Beziehung zwischen zwei Datensätzen darstellt. Dies wird häufig gemacht, um die Abfrage oder Aktualisierung von Daten in einer Tabelle auf der Grundlage von Daten in einer anderen Tabelle zu erleichtern.
Es gibt fünf Arten von Mappings: 1. Konzeptuelles Mapping 2. Logisches Mapping 3. Physikalische Abbildung 4. Benutzerdefiniertes Mapping 5. Vordefiniertes Mapping
Die drei Arten des Mappings sind:
1. Eins-zu-eins-Abbildung: Bei dieser Art von Mapping wird jedes Element in der Quellmenge auf ein einzelnes Element in der Zielmenge abgebildet.
2. Viele-zu-Eins-Mapping: Bei dieser Art der Zuordnung werden mehrere Elemente in der Ausgangsmenge auf ein einzelnes Element in der Zielmenge abgebildet.
3. viele-zu-viele-Zuordnung: Bei dieser Art des Mappings werden mehrere Elemente in der Quellmenge auf mehrere Elemente in der Zielmenge abgebildet.
Es gibt vier Arten von Mapping-Methoden:
1. Eins-zu-Eins-Mapping: Bei dieser Art von Mapping wird jedes Quellelement auf ein einziges Zielelement abgebildet. Dies ist die häufigste Art der Abbildung.
2. Eins-zu-viele-Zuordnung: Bei dieser Art des Mappings wird jedes Quellelement auf mehrere Zielelemente abgebildet.
3. viele-zu-eins-Zuordnung: Bei dieser Art des Mappings werden mehrere Quellelemente auf ein Zielelement abgebildet.
4. viele-zu-viele-Zuordnungen: Bei dieser Art des Mappings werden mehrere Quellelemente auf mehrere Zielelemente abgebildet.