Statisches Linking ist der Prozess, bei dem verschiedene Objektdateien miteinander verbunden werden, um ein einziges ausführbares Programm zu erstellen. Es wird vom Linker durchgeführt, einem Programm, das die Objektdateien nimmt und sie miteinander verknüpft. Der Linker kombiniert die Objektdateien und löst alle externen Referenzen auf. So entsteht eine ausführbare Datei oder Bibliothek, die auf dem Zielsystem verwendet werden kann.
Das statische Linken hat einige Vorteile gegenüber anderen Linking-Methoden. Es kann verwendet werden, um Programme zu erstellen, die kleiner, schneller und effizienter sind. Außerdem entfällt die Notwendigkeit, dynamische Link-Bibliotheken mit der ausführbaren Datei zu verteilen, was die Größe des Installationspakets verringern kann.
Andererseits hat die statische Verknüpfung einige Nachteile. Einer der größten Nachteile ist, dass es zeitaufwändig und schwierig ist, die ausführbare Datei zu aktualisieren, wenn Änderungen am Code vorgenommen werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass statisches Linking zu größeren ausführbaren Dateien führen kann, die sich nur schwer verteilen lassen.
Beim statischen Linking werden alle Objektdateien zu einer einzigen ausführbaren Datei zusammengefasst. Dazu werden die binären Anweisungen aus jeder Objektdatei kombiniert und alle externen Verweise aufgelöst. Der Linker kombiniert dann die Objektdateien zu einer einzigen ausführbaren Datei oder Bibliothek.
Statisches Linken ist am besten geeignet, wenn Sie eine kleine, effiziente ausführbare Datei erstellen wollen, die auf mehreren Plattformen verwendet werden kann. Es ist auch nützlich, wenn Sie sicherstellen wollen, dass die ausführbare Datei nicht durch Änderungen am Code beeinträchtigt wird.
Statisches Linken ist nicht geeignet, wenn Sie die ausführbare Datei häufig aktualisieren müssen oder wenn Sie eine große ausführbare Datei verteilen müssen. In diesen Fällen kann dynamisches Linken besser geeignet sein.
Dynamisches Linken ist die Hauptalternative zum statischen Linken. Dabei werden Objektdateien zur Laufzeit und nicht zur Kompilierzeit gelinkt. Dies ermöglicht mehr Flexibilität und macht es einfacher, die ausführbare Datei zu aktualisieren.
Um statisches Linking zu verwenden, müssen Sie das Konzept der Bibliotheken verstehen. Eine Bibliothek ist eine Sammlung von vorkompiliertem Code, der von mehreren Programmen verwendet werden kann. Beim Linken sucht der Linker nach dem notwendigen Code in der Bibliothek und kombiniert ihn mit den Objektdateien.
Statisches Linken ist ein Prozess, bei dem verschiedene Objektdateien miteinander verknüpft werden, um ein einziges ausführbares Programm zu erstellen. Es hat einige Vorteile, wie z. B. die Erzeugung kleinerer, schnellerer ausführbarer Programme, aber auch einige Nachteile, wie z. B. die Schwierigkeit, sie zu aktualisieren. Dynamisches Linken ist eine Alternative zum statischen Linken und funktioniert durch das Linken von Objektdateien zur Laufzeit. Bibliotheken sind für das statische Linken wichtig, da sie den für das Linken benötigten Code enthalten.
Ein statischer Link wird in der Regel verwendet, wenn Sie auf eine bestimmte Seite oder Datei auf einer anderen Website verlinken möchten. Wenn Sie zum Beispiel auf eine bestimmte Produktseite in einem Online-Shop verlinken möchten, würden Sie einen statischen Link verwenden. Statische Links werden manchmal auch verwendet, um auf herunterladbare Dateien, wie z. B. PDF-Dateien, zu verweisen.
Eine dynamisch verknüpfte Datei ist eine Datei, die zur Laufzeit mit einem Programm verknüpft wird, anstatt zur Kompilierungszeit statisch mit dem Programm verknüpft zu werden. Dadurch kann das Programm die Funktionalität der Datei nutzen, ohne dass es bei jeder Aktualisierung der Datei neu kompiliert werden muss.
Es gibt viele verschiedene Arten von Verknüpfungen, die im Internet verwendet werden können. Zu den gängigsten gehören Hyperlinks, gegenseitige Links und Drei-Wege-Links.
Von Hyperlinks spricht man, wenn eine Webseite mit einer anderen Webseite verlinkt ist. Dies kann durch die Verwendung von HTML-Code geschehen, um einen Link zu erstellen. Von gegenseitiger Verlinkung spricht man, wenn zwei Webseiten vereinbaren, sich gegenseitig zu verlinken. Dies geschieht oft, um den Verkehr auf beiden Websites zu erhöhen. Bei der Drei-Wege-Verknüpfung vereinbaren drei Websites, sich gegenseitig zu verlinken. Dies kann aus demselben Grund geschehen wie die gegenseitige Verlinkung, aber auch, um eine vielfältigere Linkstruktur zu schaffen.
Bei der statischen Verknüpfung wird ein Programm zur Kompilierungszeit mit einer Bibliothek verknüpft. Dies geschieht durch Angabe des Bibliotheksnamens mit der Option -l an den Compiler. Wenn Sie zum Beispiel statisch mit der Bibliothek mylib linken wollen, geben Sie -lmylib in der Compiler-Befehlszeile an.
Ein Link ist eine Verbindung zwischen zwei Teilen von Code oder Daten. In der Programmierung ist ein Link typischerweise ein Verweis auf ein anderes Stück Code oder Daten, dem man folgen kann, um das Ziel zu erreichen. Links können absolut sein, d. h. sie verweisen auf eine bestimmte Stelle, oder relativ, d. h. sie beziehen sich auf die aktuelle Stelle.