Die Löschkodierung (EC) ist eine Datensicherungstechnik, die in verteilten Speichersystemen eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um eine Methode des Datenschutzes, die die Verteilung von Daten auf mehrere Computer oder Speichergeräte ermöglicht. EC bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen Datenverlust oder -beschädigung und kann auch dazu verwendet werden, verteilte Speichersysteme angesichts von Hardwareausfällen oder anderen Störungen widerstandsfähiger zu machen.
Bei der Löschkodierung werden die Daten in mehrere Segmente aufgeteilt und jedes Segment mit redundanten Informationen kodiert. Diese redundanten Informationen werden dann auf mehrere Computer oder Speichergeräte verteilt. Wenn einer der Computer oder ein Speichergerät ausfällt, können die Daten immer noch aus den kodierten Segmenten rekonstruiert werden, die auf den anderen Geräten gespeichert sind.
Die Verwendung von EC bietet den Vorteil eines erhöhten Datenschutzes. Durch die Verschlüsselung von Daten und deren Verteilung auf mehrere Computer oder Speichergeräte kann EC einen größeren Schutz vor Datenverlust oder -beschädigung bieten als herkömmliche Sicherungsmethoden. Darüber hinaus ist EC auch widerstandsfähiger gegenüber Hardwareausfällen oder anderen Unterbrechungen.
Es gibt zwei Hauptarten der Löschkodierung: Reed-Solomon-Codierung und XOR-Codierung. Die Reed-Solomon-Codierung ist eine Art von Fehlerkorrekturcode, der häufig in verteilten Speichersystemen verwendet wird. Die XOR-Kodierung ist eine Art Paritätscode, der zur Fehlererkennung und -korrektur verwendet wird.
Erasure Coding wird oft mit RAID (Redundant Array of Independent Disks) verglichen. RAID ist eine Speichertechnologie, die mehrere Festplatten zu einer einzigen logischen Einheit zusammenfasst. RAID wird eingesetzt, um die Zuverlässigkeit und Leistung von Daten zu verbessern. RAID bietet zwar einen gewissen Schutz vor Datenverlusten, aber nicht das gleiche Maß an Schutz wie EC.
EC wird oft mit der Replikation verglichen, einer Methode der Datensicherung, bei der mehrere Kopien von Daten erstellt und an verschiedenen Orten gespeichert werden. Die Replikation kann zwar einen gewissen Schutz vor Datenverlusten bieten, bietet aber nicht das gleiche Maß an Schutz wie EC.
Die Implementierung von EC erfordert eine sorgfältige Planung und die richtige Hardware. Es muss sichergestellt werden, dass die Hardware in der Lage ist, den erhöhten Datenverkehr zu bewältigen, der durch den redundanten Kodierungsprozess verursacht wird. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Daten auf mehrere Geräte verteilt werden, um den besten Schutz vor Datenverlust oder -beschädigung zu gewährleisten.
Erasure Coding (EC) ist ein Datenschutzverfahren, das in verteilten Speichersystemen eingesetzt wird. Sie bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen Datenverlust oder -beschädigung und ist widerstandsfähiger gegen Hardwareausfälle oder andere Störungen als herkömmliche Sicherungsmethoden. EC wird oft mit RAID und Replikation verglichen, bietet aber ein höheres Maß an Schutz als diese beiden Methoden. Die Implementierung von EC erfordert eine sorgfältige Planung und die richtige Hardware, um die bestmögliche Datensicherung zu gewährleisten.
Erasure Coding ist eine Datensicherungstechnik, bei der Daten auf mehreren Geräten verschlüsselt werden, so dass die Daten auch dann wiederhergestellt werden können, wenn einige der Geräte ausfallen. RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine Datenspeichertechnik, bei der Daten auf mehreren Geräten gespeichert werden, so dass die Daten auch dann wiederhergestellt werden können, wenn eines der Geräte ausfällt.
Es gibt einige verschiedene Arten der Löschkodierung, aber die beiden gebräuchlichsten sind Reed-Solomon und Low-Density Parity-Check (LDPC). Reed-Solomon ist widerstandsfähiger gegen Fehler und kann mehr Fehler korrigieren als LDPC.
Die vier Arten der Kodierung sind:
1. Kategoriecodes
2. Wertecodes
3. Etikettencodes
4. Eingabecodes
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da sie von den Fähigkeiten und der Erfahrung des jeweiligen Ingenieurs abhängt. Im Allgemeinen sollte jedoch ein Ingenieur mit einem Hintergrund in Elektro- und Computertechnik (ECE) in der Lage sein, zu programmieren, da Programmieren eine grundlegende Fähigkeit in der Computertechnik ist.
Es gibt mehrere Gründe, warum eine Datenlöschung erforderlich sein kann. Ein Grund ist der Schutz der Privatsphäre von Personen. Wenn Daten auf einem Gerät oder Server verbleiben, könnten Unbefugte auf sie zugreifen. Durch das Löschen der Daten wird sichergestellt, dass niemand auf die Daten zugreifen kann, der keinen Zugang zu ihnen haben sollte.
Ein weiterer Grund für die Datenlöschung kann der Schutz sensibler Informationen sein. Wenn Daten auf einem Gerät oder Server verbleiben, können sie von Unbefugten eingesehen werden. Durch das Löschen der Daten wird sichergestellt, dass niemand auf die Daten zugreifen kann, der keinen Zugang zu ihnen haben sollte.
Schließlich kann die Datenlöschung erforderlich sein, um Speicherplatz auf einem Gerät oder Server freizugeben. Wenn Daten nicht mehr benötigt werden, kann durch ihre Löschung Platz für neue Daten geschaffen werden.