Demand-Side-Plattformen (DSP) sind eine Art von programmatischer Werbetechnologie, die es Werbetreibenden ermöglicht, digitale Werbeflächen in Echtzeit zu kaufen. Sie werden eingesetzt, um die Effizienz digitaler Kampagnen zu maximieren, und sind entscheidend dafür, dass Werbetreibende ihre gewünschten Zielgruppen erreichen. DSPs können zur Verwaltung von Kampagnen über mehrere Werbebörsen und -netzwerke hinweg und zur gezielten Ansprache bestimmter Zielgruppen auf der Grundlage ihrer Daten eingesetzt werden.
DSPs können Werbetreibenden mehrere wichtige Vorteile bieten, darunter höhere Effizienz, besseres Targeting und mehr Kontrolle über die Kampagnen. Dank der verbesserten Effizienz können Werbetreibende mit DSPs Werbeflächen in Echtzeit kaufen, was ihnen helfen kann, Geld zu sparen und ihre gewünschten Zielgruppen schneller zu erreichen. DSPs ermöglichen auch ein besseres Targeting der Zielgruppen, da DSPs auf detaillierte Daten über die demografischen Daten, Interessen und mehr eines Nutzers zugreifen können. Und schließlich bieten DSPs mehr Kontrolle über Kampagnen, da Werbetreibende ihre Gebote in Echtzeit anpassen können.
Ein DSP verbindet sich mit mehreren Anzeigenbörsen und -netzwerken und gibt dann in Echtzeit Gebote für verfügbare Werbeplätze ab. Der DSP kauft dann die Werbefläche und schaltet die Anzeige für die gewünschte Zielgruppe. Der DSP kann die Kampagnen auch optimieren, indem er die Gebots- und Targeting-Parameter in Echtzeit anpasst.
Ein DSP kann auf detaillierte Daten über die demografischen Daten, Interessen und mehr eines Nutzers zugreifen. Diese Daten können dann verwendet werden, um bestimmte Zielgruppen anzusprechen und Kampagnen zu optimieren.
DSPs können alle Arten von digitalen Anzeigen anzeigen, einschließlich Display, Video und Native Ads.
DSPs werden von einer Vielzahl von Werbetreibenden genutzt, darunter große Marken, kleine Unternehmen und Agenturen.
Bei der Auswahl eines DSP sollten Werbetreibende mehrere Faktoren berücksichtigen, darunter die unterstützten Anzeigenformate, die verfügbaren Datenquellen und die Preismodelle.
Demand-Side-Plattformen (DSPs) sind ein wichtiges Instrument für Werbetreibende, da sie es ihnen ermöglichen, digitale Werbeflächen in Echtzeit zu kaufen und ihre gewünschten Zielgruppen zu erreichen. DSPs können auch auf detaillierte Daten über die Interessen und demografischen Daten eines Nutzers zugreifen, was sie zu einem leistungsstarken Instrument für das Targeting macht. Werbetreibende sollten bei der Auswahl einer DSP mehrere Faktoren berücksichtigen, darunter die unterstützten Anzeigenformate, die verfügbaren Datenquellen und die Preismodelle.
Eine Demand-Side-Plattform (DSP) ist eine Technologieplattform, die den automatisierten Kauf von Werbeflächen ermöglicht. DSPs werden von Werbeagenturen, Marken und Werbenetzwerken genutzt, um Anzeigeninventar von Publishern in Echtzeitauktionen (RTB) zu kaufen.
DSPs stellen eine Verbindung zu Anzeigenbörsen und angebotsseitigen Plattformen (SSPs) her, um auf das Anzeigeninventar zuzugreifen. Sie verwenden Algorithmen, um auf der Grundlage von Daten aus früheren Kampagnen (z. B. Click-Through-Rate, Conversion-Rate) das Anzeigeninventar zu kaufen, das am ehesten zu einer Conversion führt.
DSPs können Kampagnen auch in Echtzeit auf der Grundlage von Daten aus dem Anzeigenmarkt optimieren, um die Ergebnisse zu verbessern.
DSP ist eine nachfrageseitige Plattform, d. h. es handelt sich um eine Plattform für Werbetreibende, die Anzeigeninventar von Publishern kaufen. DSPs ermöglichen es Werbetreibenden, in Echtzeit auf Werbeplätze zu bieten, was ihnen eine große Kontrolle darüber gibt, wo ihre Anzeigen erscheinen.
Unter programmatischem Inventar versteht man den Prozess des Kaufs und Verkaufs von Werbeflächen mithilfe automatisierter Systeme. Es gibt vier Haupttypen von programmatischem Inventar:
1. Echtzeit-Gebote (RTB): RTB ist der Prozess des Kaufs und Verkaufs von Werbeflächen in Echtzeit über ein auktionsbasiertes System.
2. Private Marktplätze (PMP): PMPs sind private Geschäfte zwischen Käufern und Verkäufern, die sich zu einem festen Preis verpflichten.
3. programmatisch garantiert: Programmatische garantierte Angebote sind ähnlich wie PMPs, aber der Preis wird nicht im Voraus festgelegt, sondern durch eine Auktion zum Zeitpunkt der Transaktion.
4. offene Börse: Bei der offenen Börse handelt es sich um einen öffentlichen Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer ohne im Voraus festgelegte Abmachungen Geschäfte tätigen können.
Eine nachfrageseitige Erklärung ist eine Wirtschaftstheorie, die davon ausgeht, dass die Wirtschaftstätigkeit durch die Gesamtnachfrage bestimmt wird. Die Theorie besagt, dass sich die Gesamtnachfrage aus vier Elementen zusammensetzt: Konsum, Investitionen, Staatsausgaben und Nettoexporte. Wenn eine dieser Komponenten zunimmt, steigt die Gesamtnachfrage, was zu einer höheren Wirtschaftstätigkeit führt. Die nachfrageseitige Erklärung ist eine Alternative zur angebotsseitigen Erklärung, die davon ausgeht, dass die Wirtschaftstätigkeit durch das Angebot an Waren und Dienstleistungen bestimmt wird.
Einem aktuellen Bericht des Interactive Advertising Bureau (IAB) zufolge sind derzeit weltweit mehr als 100 nachfrageseitige Plattformen (DSPs) in Betrieb. Diese Zahl ist in den letzten Jahren rapide angestiegen, da die DSP-Branche zunehmend konsolidiert und wettbewerbsfähig geworden ist. Viele der größten DSPs sind im Besitz von großen Werbetechnologieunternehmen wie Google, Microsoft und AOL.