Firefox Reality ist ein von Mozilla entwickelter Browser für die virtuelle Realität (VR). Er ist für die Verwendung mit einer Reihe von VR-Headsets konzipiert und ermöglicht es den Nutzern, sowohl das Web als auch virtuelle Welten zu erkunden. Er ist als kostenloser Download im Oculus Store, Steam Store und Microsoft Store erhältlich.
Firefox Reality funktioniert ähnlich wie ein normaler Webbrowser. Sobald die App heruntergeladen ist, können Benutzer sie öffnen und eine beliebige Website eingeben, die sie erkunden möchten. Der Browser rendert die Website dann in einer 3D-Umgebung, so dass die Nutzer mit dem Inhalt auf eine immersivere Weise interagieren können.
Firefox Reality bietet eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen Webbrowsern. Er ermöglicht es den Nutzern, Websites in einer 3D-Umgebung zu erkunden, was das Erlebnis fesselnder und immersiver machen kann. Außerdem kann der Browser mit einer Vielzahl verschiedener Headsets verwendet werden, was ihn zu einer großartigen Plattform für die Erkundung des Internets in VR macht.
Firefox Reality kann verwendet werden, um eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Inhalten zu erkunden. Dazu gehören sowohl traditionelle Web-Inhalte, wie Webseiten und Videos, als auch Virtual-Reality-Inhalte wie Spiele und interaktive Erlebnisse.
Firefox Reality unterstützt eine Reihe verschiedener VR-Headsets, darunter Oculus Rift und HTC Vive. Es ist auch im Google Play Store für die Verwendung mit der Daydream View erhältlich.
Nein, Firefox Reality ist derzeit nur mit den Headsets Oculus, Vive und Daydream View kompatibel. Mozilla arbeitet jedoch daran, den Browser in naher Zukunft mit anderen Plattformen kompatibel zu machen.
Die Systemanforderungen für Firefox Reality variieren je nach Art des Headsets, das Sie verwenden. Für Oculus Rift und HTC Vive benötigen Sie einen Windows 10-PC mit mindestens 8 GB Arbeitsspeicher und eine GTX 970-Grafikkarte oder höher. Für die Daydream View benötigen Sie mindestens ein Nexus 5X oder ein Pixel-Telefon.
Die Einrichtung von Firefox Reality ist ziemlich einfach. Sobald Sie die App aus dem Store heruntergeladen haben, müssen Sie Ihr Headset anschließen. Danach können Sie den Browser öffnen und mit der Erkundung des Webs in VR beginnen.
Es gibt eine Reihe von verschiedenen Websites, die Sie in Firefox Reality erkunden können. Einige Beispiele sind die New York Times VR-App, YouTube VR und Google Earth VR. Sie können auch Virtual-Reality-Spiele und -Erlebnisse besuchen, wie z. B. The Climb und Job Simulator.
2019 gab Mozilla bekannt, dass Firefox Reality, ein Webbrowser, der für Virtual-Reality- (VR) und Augmented-Reality- (AR) Headsets entwickelt wurde, nicht mehr weitergeführt wird. Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Entwicklung anderer VR- und AR-Produkte konzentrieren würde, wie z. B. den Firefox Reality Viewer für Oculus Quest.
Mozilla Firefox wurde ursprünglich Firebird genannt. Der Name wurde geändert, um Verwechslungen mit der Open-Source-Datenbanksoftware zu vermeiden, die ebenfalls Firebird heißt.
Die beiden beliebtesten Webbrowser sind Google Chrome und Mozilla Firefox.
Mozilla Firefox ist ein freier und quelloffener Webbrowser, der von der Mozilla Foundation und ihrer Tochtergesellschaft, der Mozilla Corporation, entwickelt wird. Firefox ist für Windows, macOS, Linux, BSD und mehr verfügbar.
Firefox ist bekannt für seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Es gibt eine große Anzahl von Add-ons und Themes, mit denen das Aussehen und die Bedienung des Browsers verändert und neue Funktionen hinzugefügt werden können. Firefox legt auch großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit, mit Funktionen wie Private Browsing und Tracker-Blockierung.
Firefox ist ein freier und quelloffener Webbrowser, der von der Mozilla Foundation und ihrer Tochtergesellschaft, der Mozilla Corporation, entwickelt wird. Firefox ist für die Betriebssysteme Windows, macOS, Linux und BSD erhältlich. Sein Hauptprodukt, Firefox Quantum, wurde am 14. November 2017 veröffentlicht.
Firefox verwendet die Gecko-Layout-Engine zum Rendern von Webseiten, die aktuelle und erwartete Webstandards implementiert. Im Jahr 2017 begann Firefox, neue Technologien unter dem Codenamen Quantum zu integrieren, um Parallelität und eine intuitivere Benutzeroberfläche zu fördern.
Firefox ist der zweitbeliebteste Webbrowser nach Google Chrome. Im Januar 2020 hat Firefox einen weltweiten Marktanteil von 10 % und ist damit der drittbeliebteste Webbrowser nach Chrome und Safari.