Die Xerografie ist ein Trockenkopierverfahren, bei dem statische Elektrizität und Licht zur Erstellung von Kopien verwendet werden. Es handelt sich um eine Fotokopiertechnik, die 1938 von dem amerikanischen Physiker Chester Carlson erfunden wurde. Die Xerographie ist die am weitesten verbreitete Methode zum Kopieren von Dokumenten und Bildern und ist seit den 1960er Jahren ein unverzichtbares Werkzeug in der Büroumgebung.
1938 patentierte Chester Carlson seine Erfindung der Xerografie, die er "Elektrofotografie" nannte. Im Jahr 1959 stellte die Haloid Company (aus der später die Xerox Corporation hervorging) den ersten kommerziellen Xerographie-Kopierer, den 914, vor. Die Xerografie wurde schnell zur am weitesten verbreiteten Methode zum Kopieren von Dokumenten und Bildern.
Die Xerografie nutzt ein System aus statischer Elektrizität, Licht und einer lichtempfindlichen Trommel, um Kopien zu erstellen. Der Prozess beginnt damit, dass die lichtempfindliche Trommel mit statischer Elektrizität aufgeladen wird. Dann wird ein Dokument auf die Trommel gelegt, die mit Licht bestrahlt wird. Das Licht absorbiert die statische Elektrizität und dunkelt die Teile des Dokuments, die dem Licht ausgesetzt sind.
Das xerografische Verfahren beginnt mit einem Originaldokument, das auf eine lichtempfindliche Trommel gelegt wird. Die Trommel wird dann dem Licht ausgesetzt, das die statische Elektrizität absorbiert und die Teile des Dokuments, die dem Licht ausgesetzt sind, verdunkelt. Die dunklen Teile des Dokuments werden dann auf ein Blatt Papier übertragen, das dann erhitzt wird, um das Bild auf dem Papier zu fixieren.
Der Hauptvorteil der Xerografie ist ihre Schnelligkeit und Effizienz. Xerografische Kopierer sind in der Lage, Kopien mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Kopien pro Minute zu erstellen. Außerdem werden mit der Xerografie hochwertige Kopien erstellt, die dem Originaldokument sehr nahe kommen.
Der größte Nachteil der Xerografie sind die Kosten für die Geräte und das Zubehör. Xerografische Kopierer sind teuer in der Anschaffung und im Unterhalt, und die Verbrauchsmaterialien wie Toner und Papier können kostspielig sein. Außerdem kann es bei der Xerographie zu Geisterbildern und Streifenbildung auf den Kopien kommen.
Die Xerografie wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Büro- und kommerzieller Druck, Fotokopieren, Drucken von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen, Drucken von Fotografien und andere Arten von Drucken.
In den letzten Jahren wurde die Xerografie zunehmend im Digitaldruck eingesetzt. Die digitale Xerografie ist ein Verfahren, bei dem die digitale Bildgebungstechnologie mit der Xerografie-Technologie kombiniert wird, so dass Dokumente schneller, genauer und mit größerer Farbgenauigkeit gedruckt werden können.
Die Xerografie ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Büros, und es ist nicht zu erwarten, dass sie in absehbarer Zeit verschwindet. Auch in Zukunft wird die Xerografie ein wichtiges Werkzeug am Arbeitsplatz sein und ein wesentlicher Bestandteil des Digitaldrucks bleiben.
Die Xerografie ist ein Fotokopierverfahren, das ursprünglich für den Einsatz in der Animation entwickelt wurde. Animateure erstellten Kopien ihrer Zeichnungen auf Xerografiepapier, das dann für die Erstellung der Animations-Cels verwendet wurde.
Ja, die Xerografie wird auch heute noch verwendet. Diese Technologie wird in Fotokopierern, Faxgeräten und Druckern verwendet.
Ein Kopiergerät ist auch als Fotokopierer bekannt.
Die Daguerreotypie ist eine frühe Form der Fotografie, die in den 1830er und 1840er Jahren entwickelt wurde. Die Daguerreotypie war die erste Art der Fotografie, mit der man ein dauerhaftes Bild erstellen konnte. Die Daguerreotypie wurde nach ihrem Erfinder, Louis Daguerre, benannt.
Selen wird in der Xerografie verwendet, weil es ein ausgezeichneter elektrischer Leiter ist und einen hohen Schmelzpunkt hat. Selen hat außerdem einen hohen Siedepunkt, was es ideal für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Temperaturen macht.