Emergent Medical Data (EMD) ist eine Form von Gesundheitsdaten, die in Echtzeit gesammelt und analysiert werden, um eine proaktive und präventive Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Sie setzen sich aus einer Vielzahl von Datenquellen aus tragbaren Geräten, Telegesundheitssystemen, elektronischen Gesundheitsakten und anderen Quellen zusammen. EMD wird verwendet, um den Gesundheitszustand eines Patienten zu verfolgen, mögliche Probleme zu erkennen und bei Bedarf rechtzeitig einzugreifen.
EMD werden verwendet, um den aktuellen Gesundheitszustand eines Patienten zu beurteilen und die richtige Behandlungsmethode zu bestimmen. Sie können verwendet werden, um den Fortschritt eines Patienten im Laufe der Zeit zu überwachen, Veränderungen in den Gesundheitstrends zu erkennen und frühzeitige Hinweise auf mögliche gesundheitliche Probleme zu geben. Darüber hinaus kann EMD zur Erkennung und Überwachung von Infektionskrankheiten, zur Vorhersage von Gesundheitsergebnissen und für eine personalisierte Gesundheitsversorgung eingesetzt werden.
Die Verwendung von EMD hat zahlreiche Vorteile für Gesundheitsdienstleister und Patienten. Sie können Gesundheitsdienstleistern helfen, Gesundheitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, die Pflege besser zu koordinieren und die medizinischen Kosten zu senken. Für die Patienten kann EMD dazu beitragen, die Qualität der Versorgung zu verbessern, genauere Diagnosen zu stellen und eine bessere Selbstversorgung zu unterstützen.
Die Verwendung von EMD bringt auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Zum einen mangelt es an einer Standardisierung des Datenerfassungsprozesses und der Daten selbst. Außerdem sind robuste Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um sensible Patientendaten zu schützen. Schließlich können die Kosten für die Erhebung und Analyse von EMD beträchtlich sein.
Der Datenschutz und die Sicherheit von EMD sind von größter Bedeutung. Gesundheitsdienstleister müssen sicherstellen, dass Patientendaten auf sichere Weise erfasst, gespeichert und analysiert werden. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff, zur Sicherstellung einer korrekten Datenerfassung und zur Gewährleistung einer angemessenen Datennutzung.
Die gemeinsame Nutzung von EMD ist ebenfalls entscheidend für eine bessere Versorgung. Gesundheitsdienstleister müssen entscheiden, wie sie EMD mit anderen Dienstleistern und mit dem Patienten austauschen wollen. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Daten ordnungsgemäß gesichert sind und nur an diejenigen weitergegeben werden, die sie benötigen.
Es gibt zahlreiche Vorschriften und Richtlinien, die die ordnungsgemäße Verwendung von EMD sicherstellen. Dazu gehören der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) und der Telemedicine Act. Darüber hinaus müssen Gesundheitsdienstleister bei der Erfassung und Speicherung von EMD die staatlichen und bundesstaatlichen Vorschriften einhalten.
Die Verwendung von EMD wird in Zukunft voraussichtlich zunehmen, da Gesundheitsdienstleister nach Möglichkeiten suchen, die Patientenversorgung zu verbessern und Kosten zu senken. Neue Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden entwickelt, um die Nutzung von EMD weiter zu verbessern. Darüber hinaus werden sich die Vorschriften und Richtlinien weiter entwickeln, um die sichere Verwendung von EMD zu gewährleisten.
EDM steht für Elektronisches Datenmanagement. Krankenhäuser verwenden EDM-Systeme, um Patientenakten elektronisch zu speichern und zu verwalten. Diese Systeme können Funktionen wie elektronische Patientenakten (EHR), computergestützte Eingabe von Arztanweisungen (CPOE) und klinische Entscheidungshilfen (CDS) umfassen. EDM-Systeme können dazu beitragen, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, indem sie den Ärzten einen schnellen und einfachen Zugang zu genauen Patienteninformationen ermöglichen.
Der Begriff Notfall bezieht sich auf einen medizinischen Zustand, der sofortige medizinische Hilfe erfordert. Dies kann sich auf eine Reihe verschiedener Zustände beziehen, umfasst aber im Allgemeinen Zustände, die lebensbedrohlich sind oder zu schwerwiegenden Langzeitkomplikationen führen können, wenn sie nicht sofort behandelt werden.
Es gibt vier verschiedene Arten von Daten:
1. Demografische Daten: Diese Art von Daten enthält Informationen über die Bevölkerung, wie Alter, Geschlecht, Rasse und Postleitzahl.
2. Klinische Daten: Zu dieser Art von Daten gehören Informationen über den Gesundheitszustand der Patienten, z. B. Krankengeschichte, Laborergebnisse und Medikamente.
3. finanzielle Daten: Zu dieser Art von Daten gehören Informationen über die Kosten der Behandlung, z. B. Versicherungsansprüche und Krankenhausrechnungen.
4. ergebnisbezogene Daten: Zu dieser Art von Daten gehören Informationen über die Ergebnisse der Behandlung, z. B. Sterblichkeitsraten und Aufenthaltsdauer.
Es gibt vier Hauptarten von Daten im Gesundheitswesen: Verwaltungsdaten, klinische Daten, Finanzdaten und Leistungsdaten. Zu den Verwaltungsdaten gehören demografische Informationen wie Namen, Adressen und Telefonnummern der Patienten. Zu den klinischen Daten gehören Informationen über die Krankengeschichte der Patienten, Diagnosen, Labortestergebnisse und Medikationen. Zu den finanziellen Daten gehören Informationen über den Versicherungsschutz der Patienten und Rechnungsinformationen. Zu den Anspruchsdaten gehören Informationen über die Behandlungen der Patienten, z. B. die Daten der Leistungen, die Codes für die erbrachten Leistungen und die Kosten für die Leistungen.
Es gibt zwei Arten von Gesundheitsdaten: klinische Daten und Verwaltungsdaten. Zu den klinischen Daten gehören Informationen über die Krankengeschichte, Diagnosen, Behandlungen und Ergebnisse der Patienten. Verwaltungsdaten enthalten Informationen über die Demografie der Patienten, den Versicherungsschutz und die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen.