Web Beacons sind kleine Codestücke, die das "Tracking" von Benutzern auf einer Website oder einer Reihe von Websites ermöglichen. Sie werden auch als Web Bugs, Web Tags, Pixel Tags oder Clear GIFs bezeichnet. Web Beacons werden in erster Linie verwendet, um Daten über das Nutzerverhalten zu sammeln, z. B. über das Besuchsverhalten auf der Website, und um den Erfolg von Marketingkampagnen zu verfolgen.
Web Beacons sind eine einfache, aber effektive Methode, um das Nutzerverhalten zu verfolgen. Wenn ein Web Beacon auf einer Website platziert wird, erzeugt es eine kleine, unsichtbare Grafik. Wenn ein Benutzer die Website besucht, wird die Grafik ausgelöst und Daten werden gesammelt. Diese Daten können dann verwendet werden, um Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen, z. B. Seitenaufrufe, Verweildauer auf einer Seite und welche Links angeklickt wurden.
Web Beacons sind sowohl für Website-Betreiber als auch für Nutzer von Vorteil. Website-Betreiber können mithilfe von Web Beacons Einblicke in das Nutzerverhalten gewinnen, was ihnen helfen kann, die Benutzerfreundlichkeit und das Design ihrer Website zu verbessern. Für die Nutzer können Web-Beacons dazu beitragen, dass sie besser verstehen, wie ihre persönlichen Daten verwendet und nachverfolgt werden.
Obwohl Web Beacons nützlich sein können, können sie auch für bösartige Zwecke verwendet werden. Web-Beacons können dazu verwendet werden, persönliche Daten wie z. B. die Surfgewohnheiten zu verfolgen und gezielte Werbung zu schalten. Darüber hinaus können Web-Beacons dazu verwendet werden, Daten ohne das Wissen oder die Zustimmung des Nutzers zu sammeln.
Die meisten Webbrowser bieten Einstellungen, mit denen Nutzer Web Beacons blockieren können. Die Nutzer können auch Datenschutzerweiterungen wie Privacy Badger installieren, um Web Beacons zu blockieren. Darüber hinaus können Nutzer gezielte Werbung deaktivieren, indem sie die Opt-out-Seite der Digital Advertising Alliance besuchen.
Wenn Nutzer sich mit Web Beacons unwohl fühlen, gibt es Alternativen. Anstelle von Web Beacons können Zählpixel verwendet werden. Zählpixel sind kleine, transparente Bilder, mit denen das Nutzerverhalten verfolgt werden kann, ohne dass persönliche Daten erfasst werden. Außerdem können JavaScript-Snippets verwendet werden, um das Nutzerverhalten ohne Web-Beacons zu verfolgen.
In den Vereinigten Staaten werden Web Beacons von der Federal Trade Commission geregelt. Die FTC verlangt von den Betreibern von Websites, dass sie klar und deutlich auf ihre Datenerfassungspraktiken hinweisen. Außerdem müssen die Betreiber von Websites die Zustimmung der Nutzer einholen, bevor sie personenbezogene Daten sammeln.
Web-Beacons sind kleine Codestücke, die dazu dienen, das Nutzerverhalten zu verfolgen. Sie können für Website-Betreiber und Nutzer von Vorteil sein, aber auch für bösartige Zwecke verwendet werden. Website-Besitzer sind verpflichtet, klar und deutlich auf ihre Datenerfassungspraktiken hinzuweisen, und Benutzer können Web-Beacons blockieren, um ihre Daten und ihre Privatsphäre zu schützen.
Beacon-HTML ist ein Code, der verwendet wird, um zu verfolgen, wie die Nutzer mit Webinhalten umgehen. Damit können Webentwickler nachverfolgen, wie Nutzer mit ihrer Website interagieren, und sie können damit die Nutzererfahrung verbessern. Beacon-HTML kann verwendet werden, um Dinge wie Seitenaufrufe, Klicks und andere Interaktionen zu verfolgen.
Pixel-Tags (auch Clear GIFs, Web Beacons oder unsichtbare Pixel genannt) sind winzige Grafiken mit einer eindeutigen Kennung, die in ihrer Funktion Cookies ähneln und dazu verwendet werden, die Online-Bewegungen von Web-Nutzern zu verfolgen. Pixel-Tags sind für den Nutzer nicht sichtbar und werden oft in Kombination mit Cookies verwendet, um die Aktivitäten auf einer Website zu verfolgen.
Web-Beacons sind winzige Grafiken, die in Webseiten und E-Mails eingebettet sind. Wenn eine Webseite oder eine E-Mail aufgerufen wird, sendet der Web-Beacon ein Signal an den Server, der die Webseite oder E-Mail übermittelt hat. Dieses Signal kann verwendet werden, um ein Cookie oder andere Informationen an den Computer des Betrachters zu senden.
Beacon ist eine IoT-Technologie, die Bluetooth Low Energy (BLE) verwendet, um Signale von Geräten an Smartphones in der Nähe zu übertragen. BLE-Beacons können für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. für die Navigation in Gebäuden, standortbezogenes Marketing und Zahlungen in der Nähe.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie davon abhängt, wie Beacon A definiert und verwendet wird. Im Allgemeinen werden IoT-Geräte als physische Geräte definiert, die mit dem Internet verbunden sind und Daten sammeln und austauschen können. Bake A könnte als IoT-Gerät betrachtet werden, wenn sie diese Definition erfüllt und zum Sammeln und Weitergeben von Daten verwendet wird.
Es gibt vier Haupttypen von Beacons: iBeacon, Eddystone, AltBeacon und URIBeacon. iBeacon ist der am weitesten verbreitete Typ von Beacons und wurde von Apple Inc. entwickelt. Es verwendet ein proprietäres Protokoll und kann nur von Geräten erkannt werden, die speziell für die Arbeit mit iBeacon ausgelegt sind. Eddystone ist ein von Google entwickeltes Open-Source-Protokoll für Baken. Es kann von jedem Gerät erkannt werden, das mit dem Bluetooth Low Energy (BLE) Standard kompatibel ist. AltBeacon ist ein weiteres Open-Source-Beacon-Protokoll, das von Radius Networks entwickelt wurde. Es ist so konzipiert, dass es mit einer Vielzahl von Geräten und Protokollen kompatibel ist, wodurch es vielseitiger ist als iBeacon oder Eddystone. URIBeacon ist eine Art von Beacon, die eine kodierte URL zur Datenübertragung verwendet. Wenn ein URIBeacon von einem kompatiblen Gerät erkannt wird, wird die URL automatisch im Webbrowser des Geräts geöffnet.