Phase Change Memory (PCM) ist eine Art von nichtflüchtigem Speicher, bei dem ein Chalkogenid-Material zur Datenspeicherung verwendet wird. Es handelt sich um eine relativ neue Speichertechnologie, die in den letzten Jahren entwickelt wurde und das Potenzial hat, die Zukunft der Speichertechnologie zu werden. PCM ist eine Art von Speicher, der Daten auch nach dem Ausschalten der Stromversorgung beibehalten kann, was ihn zu einer zuverlässigen und robusten Speicherlösung macht.
PCM-Speicherzellen bestehen aus einem Chalkogenid-Material, das eine Kombination verschiedener Elemente wie Schwefel, Germanium und Antimon ist. Dieses Material kann zwischen zwei Zuständen, dem amorphen und dem kristallinen, umgeschaltet werden, um Daten zu speichern. Der amorphe Zustand entspricht einer 0 und der kristalline Zustand einer 1. Wenn Strom angelegt wird, wechselt das Material von einem Zustand in den anderen, so dass die Daten geschrieben und/oder gelöscht werden können.
Die PCM-Speicherzellen sind in der Lage, Daten über einen langen Zeitraum zu speichern, ohne dass ihnen Strom zugeführt wird. Dies macht die PCM-Zellen ideal für die Langzeitspeicherung von Daten, da die Daten auch dann erhalten bleiben, wenn der Strom abgeschaltet wird. Die Datenerhaltung von PCM-Speicher wird auf etwa 10 Jahre geschätzt.
PCM-Zellen haben eine relativ hohe Schreibbeständigkeit, d. h. sie können mit minimaler Beeinträchtigung mehrfach beschrieben und gelöscht werden. Dadurch eignet sich der PCM-Speicher für Anwendungen, bei denen Daten häufig geschrieben und gelöscht werden müssen. Die Schreibbeständigkeit von PCM-Zellen wird auf etwa 1 Million Zyklen geschätzt.
PCM-Speicher haben eine relativ hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit, wodurch sie sich für Anwendungen eignen, die schnelle Reaktionszeiten erfordern. Die Latenzzeit von PCM-Speicher wird auf etwa 10 Mikrosekunden geschätzt, was deutlich schneller ist als bei anderen Speichertypen wie DRAM und NAND-Flash.
Die Kosten für PCM-Speicher sind im Vergleich zu anderen Speichertypen wie DRAM oder NAND-Flash noch relativ hoch. Mit zunehmender Etablierung der Technologie werden die Kosten jedoch voraussichtlich sinken.
Der PCM-Speicher ist ein zuverlässiger Speicher, da er in der Lage ist, Daten über einen langen Zeitraum hinweg zu speichern, ohne dass er mit Strom versorgt wird. Dadurch eignet sich der PCM-Speicher für Anwendungen, bei denen Daten über einen langen Zeitraum gespeichert werden müssen, wie z. B. bei Archivierungsanwendungen.
PCM-Speicher eignen sich für eine Reihe von Anwendungen, wie z. B. eingebettete Systeme, Datenspeicherung und Archivierungsanwendungen. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und ihres geringen Stromverbrauchs werden sie auch zunehmend in der Automobilindustrie eingesetzt.
Der Phasenwechsel-Speicher (PCM) ist ein nichtflüchtiger Speicher, bei dem ein Chalkogenidmaterial zur Datenspeicherung verwendet wird. Es handelt sich um eine relativ neue Speichertechnologie, die das Potenzial hat, die Zukunft der Speichertechnologie zu werden. PCM-Speicherzellen sind in der Lage, Daten über einen langen Zeitraum zu speichern, haben eine hohe Schreibdauer und sind für eine Reihe von Anwendungen geeignet.
Eine Gedächtnisphase ist eine Phase im Gedächtnisprozess, in der Informationen kodiert, gespeichert und abgerufen werden. Die drei Hauptphasen des Gedächtnisses sind das sensorische Gedächtnis, das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. In der sensorischen Gedächtnisphase werden Sinneseindrücke in kurzer, unverarbeiteter Form gespeichert. Das Kurzzeitgedächtnis ist eine Art Arbeitsgedächtnis, das Informationen für einen kurzen Zeitraum speichert, und das Langzeitgedächtnis ist eine Art Dauergedächtnis, das Informationen für einen längeren Zeitraum speichern kann.
PCM-Technologie steht für Pulse Code Modulation. PCM ist eine digitale Kodierungstechnik, mit der ein analoges Signal in ein digitales Signal umgewandelt wird. PCM kodiert die Amplitude des Signals in regelmäßigen Abständen und quantisiert dann die Abtastwerte. PCM wird häufig in digitalen Audio- und Telefonieanwendungen eingesetzt.
Es gibt verschiedene Phasenwechselmaterialien (PCM). Die gebräuchlichsten sind Paraffine, die in einer Vielzahl von Anwendungen wie Kühlung, Klimatisierung und Wärmespeicherung eingesetzt werden. Andere PCM sind eutektische Salze, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als Paraffine haben, und Phasenwechsel-Legierungen, die sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden können.
Die Phasenumwandlung eines Stoffes ist der Prozess, durch den der Stoff von einem Aggregatzustand in einen anderen übergeht. Wasser zum Beispiel kann in drei Zuständen vorliegen: fest (Eis), flüssig oder gasförmig (Dampf). Wenn Wasser von einem Zustand in einen anderen wechselt, spricht man von einem Phasenwechsel.
PCMs speichern Informationen in einem Material, das bei Erwärmung oder Abkühlung seine Phase ändert. Die gebräuchlichste Art von PCM besteht aus einem Salz, das von einem festen in einen flüssigen Zustand übergeht, wenn es über eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, und wieder in einen festen Zustand übergeht, wenn es unter diese Temperatur abgekühlt wird. Im festen Zustand kann das PCM eine große Menge an Wärmeenergie speichern. Im flüssigen Zustand kann das PCM diese Wärmeenergie wieder abgeben.