Die Bewertung der Schwachstellen eines Netzes ist eine Sicherheitsmaßnahme, mit der die Sicherheit eines Computernetzes bewertet wird. Dabei werden die potenziellen Schwachstellen eines Netzwerks, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten, identifiziert, klassifiziert und nach Prioritäten geordnet. Durch die Untersuchung der Sicherheitskonfiguration des Netzes, der Zugangskontrollmaßnahmen, der installierten Software, der Netzarchitektur und der Benutzerrichtlinien zielt die Bewertung der Schwachstellen eines Netzes darauf ab, alle Schwachstellen zu ermitteln, die ausgenutzt werden können.
Schwachstellenbewertungen im Netzwerk sind notwendig, um Sicherheitslücken zu ermitteln, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten. Durch die regelmäßige Durchführung von Schwachstellenbewertungen können Unternehmen das Risiko einer Datenschutzverletzung, eines Malware-Angriffs oder eines anderen Vorfalls im Bereich der Cybersicherheit verringern.
Bewertungen der Netzwerkschwachstellen können Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre Sicherheitslage verschaffen. Durch die Identifizierung potenzieller Sicherheitsmängel und Schwachstellen können Unternehmen proaktiv gegen diese vorgehen, bevor böswillige Akteure sie ausnutzen können. Darüber hinaus können regelmäßige Schwachstellenbewertungen Unternehmen dabei helfen, über die neuesten Sicherheitstrends und bewährten Verfahren auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Bewertung von Schwachstellen in Netzwerken umfasst in der Regel mehrere Schritte, darunter die Kartierung und Bestandsaufnahme des Netzwerks, das Scannen von Schwachstellen, die Risikoanalyse, die Planung von Abhilfemaßnahmen und die Berichterstattung. Bei der Netzwerkzuordnung und -inventarisierung werden Informationen über die Ressourcen des Netzwerks gesammelt, einschließlich Hardware, Software und Benutzerzugriffsrechte. Anschließend wird das Netzwerk mit Hilfe von Schwachstellen-Scans auf potenzielle Schwachstellen untersucht. Die Risikoanalyse bewertet dann die Auswirkungen dieser Schwachstellen. Bei der Planung von Abhilfemaßnahmen werden Schritte zur Behebung der festgestellten Schwachstellen festgelegt, und in der Berichterstattung werden die Ergebnisse der Bewertung zusammengefasst.
Bei der Bewertung von Netzwerkschwachstellen lassen sich zwei Arten unterscheiden: interne Bewertungen und externe Bewertungen. Interne Bewertungen konzentrieren sich auf das interne Netzwerk, während externe Bewertungen das externe Netzwerk, z. B. das Internet, bewerten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten von Schwachstellenbewertungen im Netzwerk, darunter passive Scans, aktive Scans, Black-Box-Scans und White-Box-Scans.
Passive Scans sind Scans, die ohne jegliche Interaktion mit dem Zielsystem durchgeführt werden. Sie werden in der Regel durch die Untersuchung der vom Zielsystem gesendeten Datenpakete durchgeführt. Aktive Scans hingegen beinhalten eine Interaktion mit dem Zielsystem, z. B. durch das Senden von Sonden oder den Versuch, potenzielle Schwachstellen auszunutzen.
Black-Box-Scans sind Scans, die ohne vorherige Kenntnis der Konfiguration oder Architektur des Zielsystems durchgeführt werden. White-Box-Scans hingegen basieren auf der detaillierten Kenntnis der Konfiguration und Architektur des Zielsystems.
Bei der Durchführung von Schwachstellenanalysen im Netzwerk sollten Unternehmen sicherstellen, dass sie die neuesten Sicherheitstools und bewährten Verfahren verwenden. Außerdem sollten sie sicherstellen, dass sie alle festgestellten Schwachstellen rechtzeitig beheben. Schließlich sollten sie sicherstellen, dass sie regelmäßig Schwachstellenbewertungen durchführen, um über die neuesten Sicherheitstrends und bewährten Verfahren auf dem Laufenden zu bleiben.
Es gibt drei Arten von Schwachstellenbewertungen: 1) Externe Bewertungen, die sich auf die Ermittlung von Schwachstellen konzentrieren, die von Angreifern außerhalb des Unternehmens ausgenutzt werden könnten; 2) Interne Bewertungen, die sich auf die Ermittlung von Schwachstellen konzentrieren, die von Angreifern innerhalb des Unternehmens ausgenutzt werden könnten; und 3) Anwendungsbewertungen, die sich auf die Ermittlung von Schwachstellen in bestimmten Anwendungen konzentrieren.
Techniken zur Bewertung von Schwachstellen umfassen die Identifizierung, Klassifizierung und Priorisierung von Schwachstellen in einem System. Dies kann durch manuelle Überprüfung, automatisierte Tools oder eine Kombination aus beidem geschehen. Sobald die Schwachstellen identifiziert sind, können sie hinsichtlich ihrer potenziellen Auswirkungen auf das System bewertet werden, und es kann ein Plan erstellt werden, um sie zu entschärfen oder zu beseitigen.
Der andere Name für Netzsicherheit ist Cybersecurity.
Es gibt fünf Arten von Schwachstellenbewertungen:
1. Bewertung der Schwachstellen im Netzwerk.
2. Bewertung der Anfälligkeit von Anwendungen.
3. die Bewertung der Verwundbarkeit von Datenbanken.
4. Bewertung der Anfälligkeit von Webservern.
5. Bewertung der Anfälligkeit von drahtlosen Netzwerken.
Es gibt vier Haupttypen von Sicherheitslücken:
1. ungepatchte Software oder Systeme
2. Fehlende Sicherheitskontrollen
3. unzureichende Benutzerschulung
4. schlecht konzipierte oder implementierte Sicherheitskontrollen